Gen.1.1 am anfang hat gott den himmel und die erde gemacht. Gen.1.2 das land war ohne untergang und schmerz, / finsternis über den abgrund, / und der geist gottes lief über die wasser. Gen.1.3 gott sagte: " es sei licht! ", sagte gott. Gen.1.4 gott sah, dass das licht gut war. da schloss gott die licht aus der finsternis. Gen.1.5 gott nannte das licht tag, und die finsternis nannte er nacht. da wurde abend und es war morgen. das war der erste tag. Gen.1.6 dann sagte gott: " die breite soll mitten in den wasser werden, dass er zwischen wasser und wasser erreicht! " Gen.1.7 so ließ gott die himmelsmacht anfertigen. er schloss die wasser, die unter der himmlischen wohnung liegt, und das wasser, das auf der hule steht. so blieb er. Gen.1.8 gott rief die macht himmel himmel. da wurde abend und es wurde morgen, ein zweiten tag. Gen.1.9 dann sagte gott: " das wasser, das unter dem himmel steht, soll eine versammlung zusammenkommen und das trockenes erscheinen sehen! " so wurde es geschehen. Gen.1.10 gott nannte den trockenen land " erde ", und die wasserbäume nannte er meeresmeer. gott sah, dass es gut war. Gen.1.11 dann sagte gott: " lass die erde früchte wachsen, gras, die früchte sät, und bäume, die frucht bringt, wo ihre nachkommen auf der erde leben, und so wird es geschehen. Gen.1.12 das ganze land wählte grün, gras, die nachkommen verpflanzen, ihre früheren früchte, und bäume, die früchte tragen, in dem seine nachkommen auf dem boden saßen. gott sah, dass es gut war. Gen.1.13 es kam abend und es wurde morgen. das war der dritte tag. Gen.1.14 dann sagte gott: " lass in der himmlischen himmel eine paläste sein, damit sie die tag und die nacht scheiden. sie sollen für zeichen, tage und jahre zusammentreten. Gen.1.15 sie sollen den himmlischen himmelsteicken zum licht kommen, um die erde zu leuchten. " und es wurde so. Gen.1.16 gott machte die beiden großen lichterlicher licht: der größte leuchtende licht für den tag und die kleinen licht zum heerführer der nacht. auch die sterne. Gen.1.17 dann ließ gott sie in der himmlischen wohnung befestigt, damit sie die erde leuchten. Gen.1.18 und beschützen den tag und der nacht, / und um das licht und das dunkel zu machen. gott sah, dass es gut war. Gen.1.19 es kam abend und es wurde morgen. das war der vierte tag. Gen.1.20 dann sagte gott: " das wasser soll von lebenden lebenden tieren herausreißen und die vögel auf der erde fluten, vom himmel herabfliegen. " Gen.1.21 gott ließ die großen ziegen machen, alle lebewesen, die sich auf wasser gehängt haben, nach ihren arten und allen vögeln nach ihren arten. und gott sah, dass es gutes war. Gen.1.22 und gott segnete sie. er sagte zu ihnen: " seid fruchtbar und vermehrt sich und erfüllt die wasser auf dem meer! und die vögel sollen sich vermehren auf der erde! " Gen.1.23 es wurde abend und es wurde morgen. das war der fünfte tag. Gen.1.24 dann sagte gott: " die erde soll menschen lebendig und wild und wild und wildtiere nach ihren arten! " und so erfüllte sich. Gen.1.25 gott ließ die wilden tiere nach sofort und das vieh nach ihren früchten und alles, was auf der erde wimmeln. und gott sah, dass es gut war. Gen.1.26 dann sagte gott: " wir wollen einen menschen machen, nach unserer bildung. sie sollen sich über die fische im meer herrschten, über die vögel, die tiere, die auf der erde wimmeln. " Gen.1.27 gott tat den menschen nach seinem bild. nach einem bild des gottes machte er ihn. mann und frau hat er geschaffen. Gen.1.28 und gott segnete sie. er sagte zu ihnen: " seid fruchtbar und vermehrt sich und erfüllt die erde, macht es in besitz! macht euch über die fische im meer und über die vögel und über alle tiere, die auf der erde wimmeln. " Gen.1.29 da sagte gott: " ich habe euch alle grünen weiden gegeben, die nachkommen, die auf der ganzen welt sind, und alle bäume, die frucht bringt. sie sollen euch zur speise dienen. " Gen.1.30 auch allen wilden tieren, allen vögeln und allen, die auf der erde leben, und zwar alles, was leben auf dem leben hat, hat ich alle grünen herden zum essen. " und so wurde es geschehen. Gen.1.31 gott sah das, was er getan hatte, und sah, dass es sehr gut war. es wurde abend und es wurde morgen. das war der sechsten tag. Gen.2.1 so wurden die himmel und die erde geschaffen und die ganze heeresmacht. Gen.2.2 am siebten tag tat gott die arbeit, die er getan hatte, und redete am siebten tag von all den werken, die er getan hatte. Gen.2.3 gott segnete den siebten tag und heiligte sie. denn darin hielt er sich vom ganzen werk ab, das gott getan hatte. Gen.2.4 das ist die abschrift des himmels und der erde, / an dem tag, an dem jahwe, gott, himmel und himmel gemacht hat, Gen.2.5 noch noch in der erde war noch kein greis auf der erde gegeben. auch das ganze feld war noch nicht aufgewachsen. denn jahwe, der gott, hatte die erde nicht mehr gefressen und kein mensch war, der das land erarbeitet hatte. Gen.2.6 doch eine quelle ging aus der erde und machte das ganze land tränen zu trinken. Gen.2.7 da brach jahwe, der gott, den menschen aus der erde und breitete ihn in sein gesicht aus. so wurde er ein lebendiges leben. Gen.2.8 dann pflanzte jahwe, der herr, einen garten im osten, in eden. dort setzte er den mann, den er gemacht hatte. Gen.2.9 jahwe, der gott, ließ aus der erde alle bäume herausreißen, die zu sehen und gut zu essen. die bäume des lebens mitten im paradies und die bäume, die gut und böse kennen. Gen.2.10 aus eden zog ein strom aus, um den garten zu trinken. von dort stammte er in vier reihen. Gen.2.11 der name der einen ist fisschon. es ist der, der die ganze landschaft hawila fließt, wo das gold ist. Gen.2.12 das gold dieses landes ist gut. dort gibt es bdell und onyx. Gen.2.13 der zweite strom hieß gihon. sie verbreitete das ganze land von nubien. Gen.2.14 der dritte strom ist hiddekel. sie flieht gegenüber von assyrien. der vierte strom ist eufrat. Gen.2.15 jahwe, der gott, nahm den mann in den garten eden, um ihn dort und zu befolgen. Gen.2.16 jahwe gott befahl dem mann: " von jedem baum an der have kannst du essen. Gen.2.17 aber vom baum, der den guten und böse kennt, dürft du nicht essen. denn wenn du davon isst, wirst du sterben. " Gen.2.18 da sagte jahwe, der herr: " es ist nicht gut, er ist nur der mensch. wir wollen ihm einen helfer machen. " Gen.2.19 jahwe, der gott, nahm alle wilden tiere und vögel aus der erde und ließ sie zu adam bringen, um sie sehen, wie er sie nennen würde. und wie der mensch die lebendigen seele nannte, was er genannt hatte. Gen.2.20 da nannte adam alle tiere, die vögel und den vögeln und den wilden tieren namen. nur für den menschen war keiner, der ihm zur hilfe stand. Gen.2.21 da ließ jahwe, der gott, eine schwere erziehung über die menschen geworfen ließ. dann nahm er eine seiner seite und füllte seinen platz mit fleisch. Gen.2.22 und von der seite, die jahwe, der gott, aus dem adam geheiratet hatte, zu einer frau bauen und brachte sie zu adam. Gen.2.23 da sagte der mensch: " das ist jetzt knochen von meinen knochen und fleisch von meinem körper. sie wird eine frau genannt werden, denn aus dem mann ist sie geheilt. " Gen.2.24 darum wird der mann seinen vater und seine mutter verlassen und sich mit seiner frau verbinden. die zwei werden eine einheit sein. " Gen.2.25 die beiden standen nackt, adam und seine frau, und sie schänderten sich nicht. Gen.3.1 der schlange war besser als alle anderen wilden tiere, die jahwe, der gott, getan hatte. er sagte zu der frau: " gott hat euch doch gesagt, dass ihr nichts von jedem baum an der paradise isst? " Gen.3.2 da sagte die frau zu dem schlange: " vom früchten der bäume werden wir essen. " Gen.3.3 aber von den früchten der bäume, die mitten in dem garten liegt, sagt gott:'dürft ihr nichts davon essen und ihn nicht berühren, damit ihr nicht sterben müsst. " Gen.3.4 da sagte der schlange zu der frau: " ihr werdet nicht sterben. Gen.3.5 doch gott weiß, dass ihr an dem tag, an dem ihr von ihm isst, werden eure augen öffnen, dann werdet ihr wie gott sein und erkennen, was gut und böse ist. " Gen.3.6 als die frau sah, dass der baum gut war, um brot zu essen und zu sehen. sie war schön, um es zu unterscheiden. dann nahm sie die frucht und aß. dann gab sie auch ihrem mann, und sie aß. Gen.3.7 da öffnete sich die beiden augen, und sie erkannten, dass sie nackt waren. da breiteten sie feigenbäume herab und machten sich einen gürtel für sich. Gen.3.8 am abend, am abend, hörten sie die stimme jahwes. da versteckten sich adam und seine frau vor den bäumen des tempels. Gen.3.9 jahwe, der gott, rief adam zu sich und fragte: " wo bist du? " Gen.3.10 " ich habe deine stimme im garten gehört, und ich fürchtete mich, weil ich nackt war. " deshalb zog ich mich. Gen.3.11 " wer hat dir denn gesagt, dass du nackt bist? willst du nichts von dem holz essen, das ich dir befohlen habe? " Gen.3.12 der mann erwiderte: " die frau, die du mir gehabt hast, hat mir vom baum gegeben und ich habe essen. " Gen.3.13 da fragte gott die frau: " was hast du so getan? " - " die schlange hat mich verführt ", sagte die frau. Gen.3.14 da sagte jahwe, der gott, zu dem schlange: " weil du das getan hast, bist du verflucht über alle tiere und tiere. auf dein schoß kannst du gehen, und staub wirst du essen, solange du lebst. Gen.3.15 ich setze feind zwischen dir und der frau, zwischen deinen nachkommen und ihren nachkommen. ich werde dich den kopf verhüllen, und du wirst ihn in die hölle bringen. " Gen.3.16 zur frau sagte er: " ich werde deinen schmerzen und deine stöhnen vermehren. durch bitter wirst du kinder wachsen, und zu deinem mann wird deine schmerz sein, und er wird über dich herrschen. " Gen.3.17 und zu adam sagte er: " weil du auf die stimme deiner frau gehört und von dem baum gegessen hast, den ich dir befohlen habe:'du musst nicht essen!', so wird die erde für dich verflucht. durch leid wirst du es essen, solange du lebst. Gen.3.18 dornen und disteln wird es dir ernten, / und du wirst die ernte essen. Gen.3.19 in der terebinthe deines liters kannst du dein brot essen, bis du in das land zurückgekehrt bist. von dort hast du es angenommen. / du bist ein land, und du kommst wieder in die erde. " Gen.3.20 adam nannte seine frau eva, denn sie war die mutter aller lebendigen. Gen.3.21 jahwe, der gott, ließ adam und seiner frau hemden aus leder anfertigen und bekleidete sie. Gen.3.22 da sagte jahwe: " seht, der mensch ist wie einer von uns, der gutes und böse kennt. wenn er jetzt seine hand ausstreckt, wird er vom baum des lebens wegnehmen und essen und für immer leben. " Gen.3.23 da ließ jahwe, der herr, ihn aus dem garten eden zu schicken, um das land zu errichten, wo er sich angenommen hatte. Gen.3.24 dann vertrieb er den mann aus und setzte die cherubim östlich vom garten eden nieder, um den weg zum baum des lebens zu halten. Gen.4.1 adam erkannte seine frau eva. sie wurde schwanger und bekam kain zur welt. " ich habe gott einen mann gekauft! " Gen.4.2 danach heiratete er seinen bruder abel. abel wurde hirder, kain aber war ein verwalter des landes. Gen.4.3 einige zeit später brachte kain jahwe eine gabe von den früchten der erde. Gen.4.4 abel ließ auch einen von den erstgeborenen seiner schafe und fettstücke gebracht. jahwe sah abel und seine gabe ein. Gen.4.5 auf kaïn und seinen opfergaben kümmerte er nicht. da wurde kain zornig und wurde sehr zornig. Gen.4.6 da sagte gott zu kaïn: " warum bist du so bedrückt und warum bist du so geraubt? Gen.4.7 wenn du richtig bringst, / und wenn du richtig bist, / hast du vergessen? / bleib, bleib in ruhe! / ja, du wirst ihn tragen! " Gen.4.8 dann sagte kain zu seinem bruder abel: " lass uns in die ebene ziehen! " als sie auf dem feld waren, stand kain auf seinen bruder abel auf und erschlug ihn. Gen.4.9 da fragte gott kain: " wo ist dein bruder abel? " - " ich kenne nicht ", erwiderte er, " bin ich die wache meines bruders? " Gen.4.10 da sagte gott: " was hast du getan? es hört die stimme deines bruders aus der erde zu mir. Gen.4.11 und jetzt bist du verflucht über das land, das das blut seines bruders entweiht hat, um das blut deines bruders aus der hand nehmen. Gen.4.12 wenn du das land bewirfst, wird es dir nichts mehr geben. du wirst voller angst auf der erde sein. " Gen.4.13 da sagte kain zu jahwe: " meine schuld ist größer als ich. Gen.4.14 pass auf! du vertreibst mich heute von der erde aus, / ich verbirge mich vor deinem gesicht. / ich werde die angst und die lärm auf der erde sein, und jeder, der mich findet, wird mich töten. " Gen.4.15 da sagte jahwe zu ihm: " darum wird jeder, der kain töten kann, wird sieben räche bestraft. " jahwe bestätigte kain, dass niemand ihn töten kann. Gen.4.16 dann verließ kain sich vor jahwe und wohnte im land nod, das östlich von eden. Gen.4.17 kain wusste seine frau. sie wurde schwanger und brachte einen sohn henoch zur welt. deshalb nannte er eine stadt und nannte sie henoch, im namen seines sohnes henoch. Gen.4.18 an henoch lebte irad, und irad wurde der vater von mehujaël. mehujaël wurde der vater von metuschelel, und methusalach wurde der vater von lamech. Gen.4.19 lamech nahm sich zwei frauen. der eine hieß ada, der zweite zila. Gen.4.20 ada heiratete jabal. er war der stammvater der bewohner der zelte und herden. Gen.4.21 sein bruder hieß jubal. er war der vater von allen, die auf harfe und zithern zeigten. Gen.4.22 silla gebar auch tubal-kain. er war ganz aus bronze und eisen. die schwester von tubal-kain war naama. Gen.4.23 " ada und silla ", sagte lamech, " hört auf meine stimme! ihr frauen von lamech, hört mir zu! ich habe einen mann umgebracht, um mir zu töten und einen jung für mich. Gen.4.24 wenn kain siebenmal siebenmal bestraft wird, wird lemek siebzig jahre lang sein. " Gen.4.25 dann erkannte sich adam seine frau. sie brachte einen sohn zur welt und nannte ihn schet. " gott hat mir einen anderen sohn geschenkt, weil er ihn umgebracht hatte. Gen.4.26 set kam auch ein sohn, der ihm einen sohn nannte. er begann, den namen jahwes anzurufen. Gen.5.1 das ist die schriftrolle der nachkommen adams. an dem tag, an dem gott adams gemacht hatte, machte er ihn nach gottes bild. Gen.5.2 mann und frau ließ er sie kommen. er segnete sie und nannte sie adam. Gen.5.3 als adam 130 jahre alt war, zeugte er einen sohn nach seinem bild. so nannte er ihn set. Gen.5.4 nachdem adam set geboren hatte, waren es 800 jahre lang. er zeugte söhne und töchter. Gen.5.5 so waren es 930 jahre lang. dann starb er. Gen.5.6 als set 15 jahre alt war, zeugte er einen sohn. Gen.5.7 nach dem tod enos lebte set 87 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.5.8 so waren es 910 jahre lang. dann starb er. Gen.5.9 als enos 90 jahre alt war, zeugte er den sohn kenan. Gen.5.10 nach dem tod kenan lebte enos 815 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.5.11 es waren 95 jahre lang. dann starb er. Gen.5.12 als kenan 70 jahre alt war, zeugte er mahalalel. Gen.5.13 nach mahalalel lebte kenan 840 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.5.14 insgesamt war es 910 jahre lang. dann starb er. Gen.5.15 als mahalalel 65 jahre alt war, zeugte er jered. Gen.5.16 nach jered lebte mahalalel 830 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.5.17 es waren 895 jahre. dann starb er. Gen.5.18 als jered 162 jahre alt war, zeugte er henoch. Gen.5.19 nach henoch lebte jered 800 jahre lang und zeugte noch söhne und töchter. Gen.5.20 jared war 962 jahre alt. dann starb er. Gen.5.21 als henoch 65 jahre alt war, zeugte er metusalach. Gen.5.22 nach dem vater methusalach ging henoch mit gott 200 jahre lang. er zeugte söhne und töchter. Gen.5.23 als henoch 365 jahre vergangen war, Gen.5.24 enoch folgte gott. er nahm ihn nicht mehr. gott nahm ihn. Gen.5.25 als metusalem 167 jahre alt war, zeugte er lamek. Gen.5.26 nachdem metuschelach noch geboren war, lebte er 802 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.5.27 metuschelach war 969 jahre alt. dann starb er. Gen.5.28 als lemek 188 jahre alt war, zeugte er einen sohn. Gen.5.29 noach nannte es noach und ließ sagen: " der wird uns wegen unserer arbeit und der schmerz unserer hände wieder ruhe lassen, weil er uns verflucht hat. " Gen.5.30 nach noach lebte lemek 5065 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.5.31 es war 853 jahre lang. dann starb er. Gen.5.32 als noach 500 jahre alt war, zeugte noach, ham und jafet. Gen.6.1 als die männer sich auf der erde begonnen und ihre töchter in der erde waren, Gen.6.2 die söhne gottes sahen, dass die frauen der menschen schwanger waren, nahmen sie sich frauen und heirateten ihre frauen. Gen.6.3 da sagte jahwe: " mein geist wird nicht für immer in der menschheit bleiben, denn es ist ein fleisch. meine zeit wird 120 jahre lang sein. " Gen.6.4 in dieser zeit waren auch die refaïter auf der erde. und auch danach, als die söhne gottes die töchter der menschen kamen und sie geboren hatten. sie waren die mächtigen krieger, die in ewigkeit gehörten. Gen.6.5 jahwe sah, dass die bosheit der menschen auf der erde gedemütigt worden war und dass alle seine gedanken allezeit böse waren. Gen.6.6 da wünschte jahwe, dass er den menschen auf der erde gemacht hatte. er war sehr zornig. Gen.6.7 da sagte jahwe: " ich werde den menschen, den ich getan habe, von der erde verschwinden. von menschen und tieren, von kleingetien und vögeln. ich werde zornig sein, dass ich sie getan habe. " Gen.6.8 doch noach fand gnade vor jahwe. Gen.6.9 das ist die abschrift der nachkommen noahs. noach war ein gerechter und vollkommener mann. noach folgte gott. Gen.6.10 noach zeugte drei söhne: sem, ham und jafet. Gen.6.11 aber das land war schwer vor gott, und die erde füllte voll gewalt. Gen.6.12 gott sah die erde, und da war sie verloren. alle menschen hatten sein leben in der erde zerstört. Gen.6.13 da sagte gott zu noach: " die zeit der ganzen welt ist vor mir gekommen. die erde ist völlig von schuld erfüllt. ich werde sie auch mit der erde verderben. Gen.6.14 " lass dir eine lade aus gofer machen. bekleide die lade mit dem lade und bekleide sie innen und außen. Gen.6.15 " lass die lade der lade dreißig meter lang, 25 meter breit und dreißig meter hoch. Gen.6.16 die lade sollst du an einen halben meter befestigt. der eingang der lade sollst du an der seite befestigt. du sollst die wände, die unterste und die drei. Gen.6.17 und ich, seht, ich bringe das wasser über die erde, um alle menschen unter dem himmel verderben. alles, was auf der erde lebt, wird sterben. Gen.6.18 aber mit dir werde ich meinen bund schließen. du wirst in die lade kommen, du, deine söhne, deine frau und die frauen deiner söhne. Gen.6.19 von allen tieren, von allem, was menschen gefällt, sollst du in die lade bringen. von jedem fleisch sollst du in die lade bringen, damit sie bei dir leben. er soll mann und frau sein. Gen.6.20 von den vögeln, den tieren nach ihren ordnungen, von den tieren nach ihren arten, von allem, was auf der erde wimmelt, zwei von jeder art sollen zu dir kommen, um bei dir leben. Gen.6.21 nimm dir etwas von den essen, die ihr essen und zu dir sammeln. es wird dir und ihnen zum essen sein. " Gen.6.22 noa machte alles genauso, wie gott es ihm befohlen hatte. Gen.7.1 da sagte jahwe zu noach: " geh in die lade, du und deine ganze familie, denn du hast dich in dieser generation gerecht gesehen. Gen.7.2 von den reinen tieren bringe du dir sieben männliche, kinder und eine frau, aber von den tieren, die nicht rein sind, zwei, ein männliches und ein weibliches. Gen.7.3 auch von den vögeln, die nicht rein waren, sieben männliche und frauen, um die nachkommen der ganzen erde zum leben zu halten. Gen.7.4 denn noch sieben tage lang werde ich regen über die erde bringen, vierzig tage und nächte. ich werde alles, was ich getan habe, von der erde verschwinden. " Gen.7.5 noa machte alles genauso, wie jahwe es ihm befohlen hatte. Gen.7.6 noach war 600 jahre alt, als der fluch des wassers auf der erde war. Gen.7.7 so ging noach mit seinen söhnen, seiner frau und den frauen seiner söhne in die lade. Gen.7.8 von den reinen und reinen tieren, von den tieren, die nicht rein sind, von den vögeln und den vögeln. Gen.7.9 kamen zwei in die lade zu noach, wie gott es ihm befohlen hatte. Gen.7.10 nach den sieben tagen kam das wasser der flut auf der erde. Gen.7.11 es war im 60. jahr unserer verbannung, am 27. oktober, öffnete sich alle quellen im abgrund, und die bäume des himmels wurden öffnet. Gen.7.12 vierzig tage und nächte blieb regen auf der erde. Gen.7.13 heute ging noach, sem und jafet, die söhne noahs, und die drei frauen seiner söhne und die drei frauen seiner söhne. Gen.7.14 alle tiere nach ihren arten, das vieh nach ihren arten, alles, was auf der erde wimmeln, ihre vögel, alle vögel und alle vögel. Gen.7.15 so kamen sie zu noach in die lade, zwei von jedem menschen, in dem ein lebensgeist war. Gen.7.16 so kamen männer und frauen von jedem fleisch, wie gott es ihm befohlen hatte. und jahwe schloss die lade auf. Gen.7.17 vierzig tage und nächte blieb auf dem boden. die wasser floss und schlugen die lade auf, und sie wurde von der erde erhöht. Gen.7.18 die wasser vermehrte sich so sehr auf der erde, sodass die lade auf dem wasser floss. Gen.7.19 das wasser wurde voller überfluss auf der erde, sodass alle höhen unter dem himmel bedeckten. Gen.7.20 fünf meter lang standen die wasserhöhe auf, und die berge bedeckten. Gen.7.21 da starb alle menschen auf der erde: die vögel, die tiere, die tiere und alles, was auf der erde wuchs, und alle menschen. Gen.7.22 alles, was der lebensgeist des lebens hatte und der auf dem trockenen boden war, starb. Gen.7.23 so verschwand alles, was auf der erde lebte: von menschen, tieren und vögeln, den vögeln und den vögeln. sie wurden von der erde verschwinden. nur noé und die, die bei ihm waren, übrig geblieben. Gen.7.24 150 tage lang war das wasser auf der erde. Gen.8.1 da dachte gott an noach und alle tiere, die bei ihm waren, und alle vögel, die bei ihm waren. gott ließ einen wind auf die erde kommen, und das wasser floss. Gen.8.2 die quellen im abgrund und die schleudern des himmels entblößen und die regen im himmel verwandelte. Gen.8.3 das wasser floss auf die erde und ging weg. nach der zeit des 150 tages wurde das wasser besudelt. Gen.8.4 am 27. oktober setzte sich die lade auf, am 27. oktober. Gen.8.5 das wasser blieb bis zum zehnten monat. am 1. januar zeigten sich die köpfe der berge. Gen.8.6 nach diesen vierzig tagen öffnete noach die fenster der lade. Gen.8.7 dann ließ er eine mädchen hinaufsteigen. er floh und kehrte nicht zurück, bis das wasser aus der erde versiegen war. Gen.8.8 dann ließ er eine taube hinaus, um dort zu sehen, ob das wasser vom boden abgetrocknet war. Gen.8.9 aber die tauben fand keine ruhe für die füßen. sie kehrte nach ihm zurück in die lade, denn das wasser lag auf der ganzen welt. da stieß er seine hand aus, nahm es und brachte sie zu sich in die lade. Gen.8.10 einmal sieben tage blieb er still und schickte die tauben wieder aus der lade. Gen.8.11 am späten nachmittag kehrte die taube zu ihm zurück. da kam plötzlich ein ölbaum aus olivenbaum in seinem mund. da erkannte noach, dass die wasser von der erde verschwinden war. Gen.8.12 er blieb noch einmal sieben tage lang und schickte den tauben heraus. doch der kehrte nicht wieder zu ihm zurück. Gen.8.13 am 1. april im 61. jahr unserer verbannung ließ das wasser auf der erde verschwinden. da öffnete noa die scham der lade und sah, dass der boden vom erdboden verschwinden war. Gen.8.14 am 27. april war das land völlig verdorrt. Gen.8.15 da sagte gott zu noach: Gen.8.16 " geh aus der lade, du, deine frau, deine söhne und die frauen deiner söhne. Gen.8.17 alle tiere, die bei dir sind, die vögel, die tiere, die auf der erde leben, und zwar alle, die auf der erde wuchs. wachsen auf und vermehrt sich auf der erde. " Gen.8.18 da ging noach und seine söhne und seine frauen und die frauen seiner söhne. Gen.8.19 alle tiere, alle vögel, alle vögel und alles, was auf der erde wimmeln, kamen aus der lade. Gen.8.20 noach baute einen altar für jahwe. er nahm aus allen unreinen und reinen vögel und ließ sie auf dem altar in rauch aufgehen. Gen.8.21 da wies jahwe den angenehmen geruch, und jahwe sagte in seinem herzen: " ich werde die erde nicht mehr verfluchen wegen der menschen, denn die gedanken der menschen sind schlecht von jugend an. und jetzt werde ich nicht mehr alle lebendigen menschen schlagen, wie ich es getan habe. Gen.8.22 alle tage der erde werden nachkommen und ernte, frisch und winter, sommer und winter, tag und nacht verlieren sie nicht. " Gen.9.1 gott segnete noach und seine söhne und sagte: " seid wachsam und vermehrt sich und erfüllt die erde! Gen.9.2 die angst und schrecken zittern über euch und alle vögel und alle vögel auf der erde und alle fische im meer. sie sind in eure hände gegeben. Gen.9.3 alles, was aufgebrochen ist und lebt, soll euch als speise zur speise dienen. ich habe euch alles zum essen gegeben, wie das gras gras. Gen.9.4 nur fleisch und blut dürft ihr nicht essen. Gen.9.5 auch euer eigenes blut werde ich sucht. von der gewalt aller tiere will ich ihn suchen, und von der hand eines menschen will ich das leben eines menschen suchen. Gen.9.6 wer dem menschen das blut vergießt, / wird durch das blut eines menschen das blut zergießen. denn gott hat den menschen nach seinem bild gemacht. Gen.9.7 ihr werdet vielmehr wachsen und vermehrt, / erfüllt die erde und vermehrt sich darin! " Gen.9.8 da sagte gott zu noach und seinen söhnen: Gen.9.9 " ja, ich schließe meinen bund mit euch und mit euren nachkommen. Gen.9.10 auch mit allen lebendigen tieren, die bei euch sind: vögeln, vieh und allen wilden tieren, die unter euch sind, von allen, die aus der lade kommen. Gen.9.11 ich schließe meinen bund mit euch. kein mensch wird mehr von dem wasser des fluchs nicht mehr sterben und kein wasserlauf mehr wird, um die erde zu vernichten. Gen.9.12 da sagte gott: " das ist der zeichen des bundes, den ich zwischen euch und euch und allen toten, die bei euch lebt, für alle kommenden generationen. Gen.9.13 ich lege mein bogen in der wolke, und das wird ein zeichen des bundes zwischen mir und der erde sein. Gen.9.14 wenn ich die wolken auf der erde breitet, / wird der bogen in der wolke erscheinen. Gen.9.15 dann werde ich an meinen bund denken, den zwischen mir und euch und allen lebendigen tieren werde ich erinnern. das wasser wird nicht mehr zum fluch sein, um alles zu vernichten. Gen.9.16 wenn der bogen in der wolke ist, werde ich ihn sehen, damit ich den ewigen bund zwischen mir und allem leben, das auf der erde lebt. " Gen.9.17 da sagte gott zu noach: " das ist der zeichen des bundes, den ich zwischen euch und allen menschen auf der erde vollstreckt habe. " Gen.9.18 die söhne von noach, die aus der lade gekommen waren, waren sem, kam und jafet. cham war der vater von kanaan. Gen.9.19 diese drei waren nachkommen noahs und von ihnen wurden die ganze erde zerstreut. Gen.9.20 noach begann auf ein feld und pflanzte einen weinberg an. Gen.9.21 er trank vom wein und dronkte sich. er ließ in seinem palast schwanger werden. Gen.9.22 als cham, der vater kanaans, seine nackt sah, berichtete er seinen beiden brüdern draußen. Gen.9.23 da nahmen sem und jafet den mantel und legten es auf die seiten. so zogen sie umher und überhüllten den nackt ihres vaters. ihre gesichter waren entblößt, sodass sie ihre nackt nicht gesehen hatten. Gen.9.24 noach brauchte sich von dem wein und wusste, was sein kleinste sohn ihm getan hatte. Gen.9.25 " verflucht sei kanaan! er wird ein sklave seiner brüder sein. " Gen.9.26 dann sagte er: " gepriesen sei jahwe, der gott von sem! kanaan soll sein sklave sein! Gen.9.27 gott möge jafet geben, / dass er in die zelten von sem wohnen / und kanaan soll seinem diener sein! " Gen.9.28 nach dem fluch war noach 350 jahre lang. Gen.9.29 noas regierte 950 jahre lang. dann starb er. Gen.10.1 das sind die abstammung der nachkommen noahs: sem, ham und jafet. nach dem fluten wurden sie söhne geboren. Gen.10.2 die söhne von jafet waren gomer, magog, madai, javan, tubal, mesech und tiras. Gen.10.3 die söhne von gomer waren aschkenas, rifat und togarma. Gen.10.4 die söhne von javan waren elisa und tarschisch, kittim und dodanim. Gen.10.5 von diesen bekamen die länder der völker / in ihren ländern, / jeder nach ihrer zunge, / durch ihre stämme und nationen. Gen.10.6 die söhne hams waren kusch, mesrajim, put und kanaan. Gen.10.7 die söhne von kusch waren saba, havila, sabta, raama und sabtecha. die söhne von raema waren saba und dedan. Gen.10.8 kusch zeugte nimrod, der war ein mächtiger herrscher im land. Gen.10.9 er war ein mächtiger verbrecher vor jahwe. / deshalb sagte man: " wie nimrod, ein mächtiger verbrecher vor jahwe. " Gen.10.10 der anfang seines reiches war babylon, erech, akkad und kalne im land schinar. Gen.10.11 aus diesem land verließ er assyrien und baute die stadt ninive, rehobot-ir, kalach Gen.10.12 und resem zwischen ninive und kalach. das ist die große stadt. Gen.10.13 mizrajim wurde der vater von ludim, anamim, lehabiter, naftuhiter, Gen.10.14 die patroschiter, die kasluchiter, von denen die philister gekommen waren, und kaftorim. Gen.10.15 kanaan zeugte sidon, sein erstgeborener, den hetiter, Gen.10.16 die jebusiter, die amoriter, die girgaschiter, Gen.10.17 die hiwiter, die arkiter, die siniter, Gen.10.18 den arvadiern, den samaritanern und den hamatiter. danach wurden die stämme der kanaaniter zerstreut. Gen.10.19 die grenze der kanaaniter bekam von sidon bis nach gerar, bis nach sodom und gomorra, adma und sebojim bis lascha. Gen.10.20 das waren die nachkommen hams nach ihren sippen und sprachen, in ihren ländern und völkern. Gen.10.21 auch ihm wurde der vater von allen söhnen eber geboren, der größte bruder jafet. Gen.10.22 die söhne von sem waren elam, assur, arpakschad, lud und aram. Gen.10.23 die söhne arams waren: us, hul, geter und maschch. Gen.10.24 arpakschad zeugte schelach, schelach der von eber. Gen.10.25 eber hatte zwei söhne geboren. der einzige hieß peleg, denn in seiner zeit wurde die erde verteilt. seine bruder hieß joktan. Gen.10.26 joktan der von almodad, schelef, hazarmavet, jerach, Gen.10.27 hadoram, uzal, dikla, Gen.10.28 obala, abimaël, scheba, Gen.10.29 ofir, havila und jobab. alle diese waren söhne von joktan. Gen.10.30 die städte im osten waren von mescha bis nach sefar, das gebirge östlich. Gen.10.31 das waren die söhne von sem, nach ihren sippen und sprachen, in ihren ländern und völkern. Gen.10.32 das sind die sippen der nachkommen noas nach ihren sippen und nationen. vor den fluch zerstreuten sich die völker der völker auf der erde. Gen.11.1 die ganze welt bekam eine gleiche sprache. Gen.11.2 als sie sich im osten aufnahmen, fanden sie einen fußland im land schinear und wohnten dort. Gen.11.3 " kommt, wir wollen ziegel herstellen und in brand stecken! ", sagten sie zueinander. " die ziegel blieben für einen stein, und der ziegel war für die ziegel. Gen.11.4 da sagten sie: " kommt, wir bauen uns eine stadt und ein turm, dessen kopf zum himmel kommt. wir wollen einen namen machen, dass wir auf der ganzen erde zerschmettert werden. " Gen.11.5 da ging jahwe herab, um die stadt und das turm zu sehen, die die menschen gebaut hatten. Gen.11.6 da sagte jahwe: " hier ist ein volk, und alle sind eine sprache. sie haben anfangen, etwas zu tun. alles wird nicht entkommen, was sie tun sollten. Gen.11.7 kommt, lasst uns hinuntergehen und dort ihre sprache verbreiten, damit niemand seinen nächsten hören kann. " Gen.11.8 so zerstreute sie jahwe auf der ganzen erde, und so konnten sie die stadt bauen. Gen.11.9 darum nannte man die stadt babel, denn dort versprengte jahwe die lippen der ganzen erde, und von dort hat jahwe sie auf der ganzen erde zerstreuen. Gen.11.10 es folgt das verzeichnis der nachkommen von sem. als schem 120 jahre alt war, wurde er der sohn arpaksad geboren. Gen.11.11 nach arpaksad lebte sem 800 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.11.12 als arpaksad 35 jahre alt war, zeugte er schelan. Gen.11.13 nach selach lebte arpakschad 430 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.11.14 als schelach 30 jahre lang war, zeugte er eber. Gen.11.15 nach eber lebte schelach 430 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.11.16 als eber 34 jahre alt war, zeugte er peleg. Gen.11.17 nach peleg lebte eber 430 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.11.18 als peleg 30 jahre alt war, zeugte er reu. Gen.11.19 nach seinem tod lebte peleg 29 jahre lang und zeugte noch söhne und töchter. Gen.11.20 als reu 32 jahre alt war, zeugte er serug. Gen.11.21 nach dem tod serug lebte reu 207 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.11.22 als serug 30 jahre alt war, zeugte er nachor. Gen.11.23 nach der nachkommenschaft von nahor lebte serug noch 200 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.11.24 als nahor 29 jahre alt war, zeugte er sich terach. Gen.11.25 nach dem tod terach lebte nachor 199 jahre und zeugte söhne und töchter. Gen.11.26 als terach 70 jahre alt war, zeugte er abram, nachor und haran. Gen.11.27 das ist die abstammung von terach: terach zeugte abram, nahor und haran. haran zeugte lot. Gen.11.28 als haran starb, wurde er in seinem verwandten, in ur der chaldäer. Gen.11.29 abram und nahor nahmen sich frauen. abrams frau hieß sarai und der frau von nahor milka. sie war eine tochter harans, der stammvater von milka und jischka. Gen.11.30 sara war unfruchtbar und hatte keine kinder. Gen.11.31 terach nahm seinen sohn abram und seinen sohn lot, den sohn harans, und seine schwiegertochter sarai, die frau seines sohnes abram. dann zogen sie aus ur in der chaldäer heraus, in das land kanaan zu ziehen. als sie nach haran kamen, wohnten sie dort. Gen.11.32 es waren 25 jahre lang, als terach noch 25 jahre lang starb. Gen.12.1 jahwe sagte zu abram: " geh aus deinem land, aus deinem verwandten und aus dem haus deines vaters, in das land, das ich dir zeige werde. Gen.12.2 ich mache dich zu einem großen volk, / ich segne dich und mache deinen namen groß. / du wirst zum segen sein. Gen.12.3 ich segne die, die dich segnen, / und die dich verfluchen, werde ich verfluchen. in dir werden alle stämme der erde gesegnet werden. " Gen.12.4 abram ging, wie jahwe es ihm gesagt hatte, und kam auch lot mit ihm. er war 75 jahre alt, als er von haran umging. Gen.12.5 abram nahm seine frau saraj und seinen sohn lot und alles, was sie hatten, und die menschen, die sie in haran gekauft hatten, und zogen weiter in das land kanaan. dann kamen sie in das land kanaan. Gen.12.6 abram zog durch das land bis an die stelle von sichem bis zur terebinthe von more. damals wohnten die kanaaniter im land. Gen.12.7 jahwe erschien abram und sagte: " deinem nachkommen werde ich dieses land geben. " da baute abram dort einen altar für jahwe, der ihm erschienen war. Gen.12.8 von dort machte er sich auf den berg im osten von bet-el auf. dort schlug er seine wohnung, bet-el im westen und ai im osten. dort baute er einen altar für jahwe und rief den namen jahwes ein. Gen.12.9 so zog abram weiter und schloss sich in der wüste weiter. Gen.12.10 damals war es eine hungersnot im land. er ging nach ägypten herab, um dort wohin zu wohnen, denn die hungersnot war sehr stark. Gen.12.11 als er dann nach ägypten kam, sagte er zu seinem frau saraj: " ich weiß, dass du eine gelegenheit bist. Gen.12.12 wenn die ägypter dich sehen, werden sie sagen:'das ist seine frau!'dann werden sie mich töten, dich aber am leben bleiben. " Gen.12.13 sag doch, dass du meine schwester bist, damit es mir gut geht und mein leben wegen dir leben kann. " Gen.12.14 als abram in ägypten kam, sahen sie die ägypter, dass sie sehr schön waren. Gen.12.15 die führenden männer des pharao sahen das und lobten sie zum pharao. die frau wurde in das haus des pharao gebracht. Gen.12.16 für sie hatte er gut gehandelt. er hatte schafe, rinder, esel, sklaven und esel, esel und kamele. Gen.12.17 doch jahwe ließ den pharao und sein haus mit großen schweren wunden erschlagen, wegen der frau abrams. Gen.12.18 da rief der pharao zu abram und sagte: " was hast du mir denn getan? warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine frau ist? " Gen.12.19 warum hast du gesagt, dass sie meine schwester ist? warum habe ich sie für mich angenommen. hier ist deine frau, nimm sie und geh! " Gen.12.20 der pharao befahl ihnen, die männer, und sie holten ihn, seine frau und alles, was er hatte. Gen.13.1 so zog abram von ägypten nach ägypten. er führte seine frau und alles, was er hatte, und lot mit ihm. Gen.13.2 abram war sehr reicher für schafe, silber und gold. Gen.13.3 von dort aus führte er bis nach bet-el hin und bis zu dem ort, wo sein zelt vorher zwischen bet-el und ai hatte, Gen.13.4 an der stelle, die er dort gemacht hatte, war der altar. dort nannte abram den namen jahwes. Gen.13.5 auch lot, der mit abram folgte, hatte auch schafe, rinder und zelte. Gen.13.6 aber das land hätte sie nicht erlaubt, sich zusammen zu wohnen, denn ihr besitz war unversehrt, sodass sie nicht mehr wohnen konnten. Gen.13.7 zwischen den hirten der abrams und den hirten von lot und den hirten von lot. damals wohnten die kanaaniter und perisiter im land. Gen.13.8 da sagte abram zu lot: " lass uns doch nicht ein strafgericht sein zwischen mir und dir, zwischen meinen hirten und deinen hirten, denn wir sind brüder. Gen.13.9 ist das ganze land nicht vor dir? verlass dich doch von mir! wenn du zum links bist, dann werde ich rechts und rechts halten. wenn du rechts bist, gehe ich zum linken. " Gen.13.10 da blickte lot die augen und sah die ganze jordanebene sehen, dass jahwe sodom und gomorra umgebracht hatte. es war wie der garten jahwes, wie das land ägyptens bis nach zoar. Gen.13.11 da wählte er sich die ganze jordanebene. dann kehrte er nach osten weg und schlugen sich gegenseitig ab. Gen.13.12 abram wohnte im land kanaan, in der umgebung von lot. er ließ sich in sodom nieder. Gen.13.13 die männer von sodom waren schwer und gottlose gegen jahwe. Gen.13.14 nachdem lot von ihm weggeschlossen war, sagte jahwe zu abram: " sieh doch deinen augen auf und sieh von dem ort, wo du bist, nach norden, süden, osten und westen! Gen.13.15 denn das ganze land, das du siehst, gebe ich dir und deinem nachkommen für immer. Gen.13.16 ich mache deine nachkommen wie die erde auf der erde. wenn jemand die erde zählen kann, kann auch deine nachkommen zählen. Gen.13.17 steh auf und geh durch das land so weit und breit, denn ich werde es dir geben! " Gen.13.18 da verließ er ihre wohnung und ließ sich am terebinthe von mamre in hebron wohnen. dort baute er einen altar für jahwe. Gen.14.1 als amrafel, der könig von schinar, arjoch, könig von ellasar, kedorlaomer, der könig von elam, und tideal, der könig von gojim, Gen.14.2 sie führten krieg gegen bera, den könig von sodom, birza, könig von gomorra, schinear, könig von adma, schemeber, dem könig von sebojim, und der könig von bela, das ist soar. Gen.14.3 alle diese versammelten sich in der ebene von siddim, das ist das salzmeer. Gen.14.4 zwölf jahre lang dienten sie kedor-laomer, und im 13. jahr kehrten sie ab. Gen.14.5 am 14. jahr kamen kedorlaomer mit den könige, die bei ihm waren, und schlugen die refaïter in aschterot-karnajim, zuziter in ham, die emiter in schu-kirjatajim, Gen.14.6 und die horiter im gebirge seïr bis nach el-paran am rand der wüste. Gen.14.7 dann kehrten sie nach en-mispat, das ist kadesch, und schlugen die ganze gebiet der amalekiter und auch die amoriter, die in hazezon-tamar wohnten. Gen.14.8 dann rückten die könige von sodom, gomorra, adma, sebojim und bela, das ist soar. sie stellten sich in der ebene von siddim zum kampf Gen.14.9 mit kedorlaomer, dem könig von elam, tideal, den könig der völker, amrafel von schinear und arjoch, den könig von ellasar. vier könige gegen fünf. Gen.14.10 die eroberung siddim war voller sicherheit. die könige von sodom und gomorra fuhren in die flucht und stürzten sich in die stadt. die übrigen flohen flohen in die berge. Gen.14.11 so nahmen sie die ganze landschaft von sodom und gomorra, und alle ihre speise. Gen.14.12 sie nahmen auch den bruch von abrams bruders lot und seine familien. er wohnte in sodom. Gen.14.13 da kam ein reicher mann und berichtete dem hebreer abram. er wohnte am terebinthe der amoriter mamre, der bruder von eskoll und der bruder von aner. sie waren abrams unterdrücker. Gen.14.14 als abram hörte, dass sein bruder gefangen wurde, ließ er die, die in seinem haus wohnten, 38 und acht. er verfolgte sie bis nach dan. Gen.14.15 er stürzte sich in der nacht gegen sie nieder und besiegte sie. er verfolgte sie bis nach hoba, der auf der linken seite von damaskus steht. Gen.14.16 so zog er alles zurück. auch seinen bruder lot und sein ganzes besitz ließ er zurückkehren, ebenso die frauen und das volk. Gen.14.17 nachdem er von kedorlaomer und den könige in der ebene von kedorlaomer und den königen zurückgekehrt war, kam der könig von sodom ihm entgegen. Gen.14.18 da brachte melkisedek, der könig von schilem, brot und wein. er war der priester des höchsten gottes. Gen.14.19 er segnete ihn und sagte: " gesegnet sei abram von gott, dem höchsten, der himmel und erde geschaffen hat! Gen.14.20 und gepriesen sei der höchste gott, der deine feinde in deine hand gegeben hat! " da gab er ihm den zehnten von allen. Gen.14.21 da sagte der könig von sodom zu abram: " gib mir die männer, und was du willst, nimm dir. " Gen.14.22 doch abram erwiderte dem könig von sodom: " ich gieße meine hand zum könig von jahwe, dem höchsten gott, der himmel und erde geschaffen hat, Gen.14.23 dass ich nichts von deinem besitz hätte, sondern du nicht sagen:'ich habe abram reich gemacht! ' Gen.14.24 nur das, was die jungen männer gegessen hatten, und die teile der männer, die mit mir gezogen waren: eschal, aner, mamre. diese sollen ihre felder nehmen. " Gen.15.1 einige zeit später kam das wort jahwes zu abram in eine vision und sagte: " hab keine angst, abram! ich bin dein schild, dein lohn wird sehr groß. " Gen.15.2 abram erwiderte: " herr, jahwe, was willst du mir geben? ich werde ohne kinder bleiben, und der damascher ist der damascher eliëser? " Gen.15.3 abram sagte: " weil du mir keine nachkommen gegeben hast, so ist mein verwandter mein erbbesitz. " Gen.15.4 da kam das wort jahwes zu ihm: " er wird dich nicht als erbbesitz erhalten, sondern der, der aus dir geht. ' Gen.15.5 dann führte er ihn aus und sagte: " blick zum himmel herab und zähne die sterne, wenn du sie zählen kannst! " - " so wird deine nachkommen sein! " Gen.15.6 da glaubte abram jahwe, und das wurde ihm als gerechtigkeit angerechnet. Gen.15.7 dann sagte er zu ihm: " ich bin jahwe, der dich aus ur der chaldäer herausgeführt habe, um dir dieses land in besitz zu geben. " Gen.15.8 da sagte er: " herr, was soll ich erkennen, dass ich es in besitz nehmen will? Gen.15.9 " nimm mir ein drieschen stierkalb und ein drittel ziegenbock und ein drittel schafbock, eine turteltaube und eine taube. Gen.15.10 er nahm ihm alles herab und zerteilte sie mitten. dann legte er sie gegenseitig an, aber die vögel ließ er nicht zerteilen. Gen.15.11 die vögel fiel auf die körner herab, aber abram zerschmetterte sie. Gen.15.12 als die sonne unterging, fiel abram entsetzt ein. es war erschöpft und schreckliche dunkel über ihn. Gen.15.13 da sagte er zu abram: " du musst wissen, dass deine nachkommen fremde in einem land, das nicht gehört wird, fremde sein. dann werden sie sklaven und unterdrücken, 400 jahre lang. Gen.15.14 doch ich werde das volk, das sie dienen, werde ich verurteilen. danach werden sie mit großer besitz ziehen. Gen.15.15 du wirst zu deinen vorfahren gehen und dich in der frieden begraben. du wirst in einem guten alter begraben. Gen.15.16 und in der vierten generation werden sie hier zurückkehren, denn noch ist die schuld der amoriter noch nicht erfüllt. " Gen.15.17 als die sonne unterging und eine flamme schoss, da kam ein rauch aus rauch und eine flamme von feuer, die durch diese unterschied traten. Gen.15.18 an jenem tag legte jahwe einen bund mit abram und ließ ihm sagen: " deinem nachkommen werde ich dieses land geben, vom bach ägyptens bis an den großen euphrat. Gen.15.19 die keniter, die keniziter, die kadmoniter, Gen.15.20 die hetiter, die perisiter, die refaïter, Gen.15.21 die amoriter, die kanaaniter, die girgaschiter und die jebusiter. " Gen.16.1 sarai, die frau abrams, hatte ihm keine kinder geboren. sie hatte einen sklavin ägyptens namens hagar. Gen.16.2 da sagte sara zu abram: " jahwe hat mich noch geschlossen. geh nicht nach meiner sklavin, sonst wirst ich einen sohn bekommen. " abram gehorchte sarai und gehorchte. Gen.16.3 doch sarai, die frau abram, nahm ihren sklavin hagar, den ägyptischen sklavin, und gab sie ihrem mann abram zur frau. Gen.16.4 sie kam zu hagar, und sie wurde schwanger. als sie sah, dass sie schwanger war, verachtet sie die frau. Gen.16.5 da sagte sarai zu abram: " du hast dir untreu geworden! ich habe meine sklavin in dein schoß gelegt. als sie sah, dass sie schwanger war, verachtete ich mich. jahwe möge zwischen mir und dir richten. " Gen.16.6 " pass auf! ", sagte abram zu saran: " du hast dir deine sklavin in der hand. lass mit ihr tun, was du willst. " da vernichtete sie sie, und sie floh vor ihr. Gen.16.7 dort kam ein engel jahwes zu einem wasserquellen in der wüste, neben dem quellen auf dem weg nach schur. Gen.16.8 da fragte er: " hagar, du sklavin von sarai, woher kommst du und wohin kommst du? " - " ich begreife mich von meinem herrn sarai! " Gen.16.9 doch der engel jahwes sagte zu ihr: " geh wieder zu deiner herrin und beug dich unter ihre gewalt! " Gen.16.10 der engel jahwes sagte zu ihr: " ich werde deinen nachkommen so viele menge vermehren, sodass sie nicht mehr zählen können. " Gen.16.11 dann sagte der engel jahwes zu ihr: " du bist schwanger und wirst einen sohn geboren. du sollst ihn jischmaël nennen, denn jahwe hat dein elend gehört. Gen.16.12 er wird wie ein mensch sein, / sein hand gegen alle, / und die hände aller menschen. / er wird bei allen seinen brüdern wohnen. Gen.16.13 da nannte sie hagar: " du bist der gott, der mich sieht! " denn er sagte: " ich habe auch hier gesehen, wie ich mich gesehen habe? " Gen.16.14 deshalb ließ man den brunnen den brunnen holen. es steht zwischen kadesch und bered. Gen.16.15 als hagar einen sohn abbrachte, nannte abram seinen sohn jischmaël. Gen.16.16 abram war 86 jahre alt, als hagar ismaël ihm geboren hatte. Gen.17.1 als abram neun und neunzig jahre alt war, erschien ihm jahwe und sagte: " ich bin der gott der mächtigen. geh vor mir und sei vollkommen! Gen.17.2 ich schließe meinen bund zwischen mir und dir, und ich werde dich sehr vermehren. " Gen.17.3 da warf sich abram auf sein gesicht. gott sagte zu ihm: Gen.17.4 " pass auf! ich werde meinen bund mit dir schließen, und du wirst ein vater für alle völker sein. Gen.17.5 dein name wird nicht mehr abram genannt werden, sondern dein name abraham sein, denn ich habe dich zum vater von vielen völkern gemacht. Gen.17.6 ich mache dich sehr fruchtbar und mache dich zur völker, und könige werden aus dir kommen. Gen.17.7 ich schließe meinen bund zwischen mir und dir und deinen nachkommen. das gilt auch für alle kommenden generationen, einen ewigen bund. ich werde dir und deinen nachkommen einen gott sein. Gen.17.8 ich gebe dir und deinen nachkommen das land, das du als fremde verlässt, das ganze land kanaan, zum ewigen besitz. ich werde ihr gott sein. " Gen.17.9 dann sagte gott zu abraham: " du musst doch meinen bund halten, du und deine nachkommen, von generation zu generation. Gen.17.10 das ist der bund, den ihr halten sollt, zwischen mir und euch und deinen nachkommen. alle männlichen angehörigen soll euch beschnitten werden. Gen.17.11 ihr sollt den körper eurer unbeschnittenen beschneiden, damit es ein zeichen des bundes zwischen mir und euch steht. Gen.17.12 alle männlichen angehörigen, die bei euch gehören, soll euch beschneiden werden. jeder männliche mann, der in deinem haus geboren wird, und der geld von einem fremden, der nicht von deinem sohn gehört, wird euch beschneiden. Gen.17.13 dann soll der verwandten, der in deinem haus geboren oder für sein geld gekauft worden ist, soll beschneiden werden. mein bund soll auf eurem körper als ewigen bund sein. Gen.17.14 doch ein unbeschnittenen männliches tier soll von seinem volk beseitigt werden, denn er hat meinen bund geschlachtet. " Gen.17.15 da sagte gott zu abraham: " deine frau saraj soll ihr nicht sarai nennen, sondern ihr name wird sara sein. Gen.17.16 ich werde sie segnen und dir einen sohn geben, / und ich werde sie segnen. / er wird von allen völkern gehören / und herrscher der völker aus ihm. Gen.17.17 da warf sich abraham auf das gesicht. da fragte er sich: " soll man einen hundert jahren geboren? wird sara schon 90 jahre geboren? " Gen.17.18 abraham sagte zu gott: " soll ismaël doch für dich leben! " Gen.17.19 da sagte gott: " deine frau sara wird dir einen sohn bekommen. du sollst ihn isaak nennen. ich werde seinen bund mit ihm schließen und ihm einen ewigen bund schließen. Gen.17.20 ich habe dich von jischmaël gehört. ich habe dich gesegnet und ihn wachsen und werde ihn sehr vermehrt. zwölf völker wird er geboren, und ich werde ihn zu einem großen volk machen. Gen.17.21 aber meinen bund werde ich mit isaak schließen, der sara für dich an diesem jahr in diesem jahr geboren wird. " Gen.17.22 als gott ihm alles gesagt hatte, zog er sich von abraham auf. Gen.17.23 dann nahm abraham seinen sohn jischmaël und alle seine verwandten und alle seine geld, alle männlichen männer im haus abrahams, und beschneidete ihre vorhäute an jenem tag, wie jahwe es ihm gesagt hatte. Gen.17.24 abraham war 99 jahre alt, als er seine unbeschnittenen körper beschnitten hatte. Gen.17.25 sein sohn ismaël war 13 jahre alt, als er seine unbeschnittenen körper beschnitten wurde. Gen.17.26 an diesem tag wurde abraham und sein sohn jischmaël beschneidet. Gen.17.27 auch alle männer seiner familie, die in seinem haus geboren und für geld gekauft worden waren, beschnitten waren. Gen.18.1 jahwe erschien ihm an der terebinthe von mamre, als er am eingang des zeltes wohnte. Gen.18.2 als er sich aufblickte, sah er drei männer neben ihm stehen. als er sie sah, lief er ihnen entgegen und warf sich vor ihnen nieder. Gen.18.3 und sagte: " mein herr, wenn ich deine gunst gefunden hast, dann lass nicht deinen sklaven vorübergehen! " Gen.18.4 lasst euch auch wasser holen, damit ihr eure füße waschen. setzt euch unter die bäume herab. Gen.18.5 dann nehme ich ein brot für euch. erst dann zieht ihr weiter. denn deshalb seid ihr zu eurem sklaven gekommen. " - " handle so, wie du gesagt hast ", erwiderten sie. Gen.18.6 abraham ging schnell zu sara und sagte: " zieh schnell! zieh drei mehl aus feinmehl und mach ein mehl! " Gen.18.7 als abraham auf die rinder kam, nahm er einen kleinen und schön stierkalb und gab es dem jungen mann. da ließ er sich schnell zu ihm bringen. Gen.18.8 dann nahm er früchte und milch und den stierkalb und stellte sie vor. da blieb er unter ihnen unter der baum, und sie aßen. Gen.18.9 da fragten sie ihn: " wo ist deine frau sara? " - " im zelt ", erwiderte er. Gen.18.10 da sagte er: " ich werde noch um diese zeit wieder zu dir zurückkehren. dann wird deine frau sara einen sohn haben. " sara hörte auf die tür der wohnung, die hinter ihm war. Gen.18.11 abraham und sara waren sehr alt alt geworden. die frauen hatten sich schon in der erinnerung der frauen geschaffen. Gen.18.12 da erbitterte sich sara und sagte: " ich weiß nicht, dass mein herr älter ist? " Gen.18.13 da sagte jahwe zu abraham: " warum hat sara völlig verwüstet und gesagt:'dann werde ich erwachsen, ich bin schon alt geworden? " Gen.18.14 ist ein wort für jahwe unmöglich? ich werde zur zeit des nächsten zeit zu dir zurückkehren, und sara wird einen sohn haben. " Gen.18.15 da sagte sara: " ich habe es nicht erwiesen, denn er fürchtete sich, und sagte: " nein, du hast dich nicht erwiesen. " Gen.18.16 die männer machten sich auf den weg und schauten nach sodom. abraham zog mit ihnen hin, um sie zu helfen. Gen.18.17 da sagte jahwe: " sollte ich abraham denn nicht verstecken, was ich tun kann! Gen.18.18 abraham wird zu einem mächtigen volk machen, ein großen und mächtiger volk. durch ihn werden alle völker der erde gesegnet werden. Gen.18.19 ich wusste, dass er seinen nachkommen und seinen nachkommen bestimmt, dass sie den weg jahwes halten, um recht und recht zu tun. er soll abraham genau erfüllen, was er ihm angekündigt hat. " Gen.18.20 dann sagte jahwe: " die klage von sodom und gomorra sind sehr verloren, und ihre sünden sind schwer. Gen.18.21 ich will hinuntergehen und sehen, ob die geschrei, die zu mir kommen, entsprechen, ob es mir entspricht. " Gen.18.22 die männer kehrten von dort zurück und kamen nach sodom. doch abraham blieb vor jahwe. Gen.18.23 abraham ging näher und sagte: " willst du den gerechten mit den gottlosen verlieren? Gen.18.24 wäre es etwa 50 gerechten in der stadt. willst du sie vernichten? willst du nicht die stadt wegen der fünfzig gerechten, die dort leben. Gen.18.25 nein, du musst folgendes tun, um den gerechten mit der gottlose zu töten, damit der gerechte und der gottlose sei! / doch der richter soll nicht recht sein. / doch der richter, der die erde verurteilt ist, wird niemals recht verschaffen. " Gen.18.26 da sagte jahwe: " wenn ich in sodom fünfzig gerechten männer in der stadt finde, werde ich die ganze stelle vergeben. " Gen.18.27 da erwiderte abraham: " ich bin entschlossen, zu meinem herrn zu reden, denn ich bin erde und staub. Gen.18.28 sollte die fünfzig gerechte noch mehr verlieren. warum willst du die ganze stadt wegen der fünf verschwinden bleiben? ", sagte er. " ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort 45 findet. " Gen.18.29 er sagte noch einmal zu ihm: " kann man es etwa 40 dort finden können? " - " nein ", sagte er, " ich werde es nicht wegen der vierzig zugrunde gehen. " Gen.18.30 " mein herr ", sagte er, " kann ich reden, wenn es noch dreißig findet. " doch er sagte: " ich werde es nicht verlieren, wenn ich dort 30 mann finden kann. " Gen.18.31 " weil ich mich noch zu meinem herrn sagen kann:'findet man es noch 20 dort? " - " nein ", sagte er, " ich werde es nicht wegen der 20 zugrunde gehen. " Gen.18.32 " mein herr ", sagte er, " kann ich noch einmal ein einziges mal sagen. findet man es dort zehn? " - " ich werde es nicht wegen der zehn wegbringen. " Gen.18.33 als jahwe mit abraham geredet hatte, ging er weg. und abraham kehrte nach hause zurück. Gen.19.1 am abend kam die beiden engel in sodom. lot blieb am tor von sodom. als er sie sah, stand er ihnen entgegen und warf sich mit dem gesicht zur erde nieder. Gen.19.2 und sagte: " ihr herren, kehrt um in das haus eurer diener und übernachtet es dort! waschen euch die füße! dann werdet ihr frühmorgens auf den weg ziehen. " - " nein, wir wollen hier auf dem freien platz herunterbleiben. " Gen.19.3 doch er schloss sie gewalt an. so zogen sie zu ihm und kehrten in sein haus. er machte ihnen ein festes brot und ließ sie ungesäuerte brotfladen essen und aßen. Gen.19.4 noch bevor sie geschlafen waren, umringten die männer der stadt von jungen und alten, alle männer der stadt, umringten das haus. Gen.19.5 sie riefen lot und sagten: " wo sind die männer, die in der nacht zu dir gekommen sind? bring sie zu uns heraus, damit wir ihnen erfahren können! " Gen.19.6 da ging lot zu ihnen hinaus und schloss die tür hinter ihm her. Gen.19.7 " nein, meine brüder, macht euch nicht so schlecht! Gen.19.8 " seht, ich habe zwei töchter, die einen mann nicht kennen. ich werde sie zu euch kommen, und ihr sollt mit ihnen tun, was ihr wollt. aber diese männer dürft ihr nichts tun, weil sie unter den schatten meiner dachterrasse gekommen sind. " Gen.19.9 " verlass es her! ", sagten sie. " du hast uns zum recht gekommen? wir wollen eine rechtssache zur rechenschaft ziehen. wir werden dir noch mehr schlimmer machen als sie! " so schlossen sie eine schwere gewalt an, um die tür zu zerbrechen. Gen.19.10 da breiteten die männer ihre hände aus und holten lot zu sich ins haus. sie schlossen die tür Gen.19.11 die männer, die am eingang des tempels waren, schlugen sie mit blindheit, vom kleinsten bis zum größten. so erschraken sie, die tür zu suchen. Gen.19.12 da sagten die männer zu lot: " wie kannst du hier noch hier sein? du hast deine schwiegersöhne, deine söhne und deine töchter, und alle, die dir hier in der stadt gehören, Gen.19.13 wir werden diesen ort zerstören, denn ihr schreit ist groß vor jahwe. so hat jahwe uns geschickt, damit wir es vernichten. " Gen.19.14 da ging lot hinaus und sagte zu seinen schwiegersöhnen, die seine töchter heirateten: " steh auf und zieht aus dieser stelle hinaus! jahwe wird die stadt vernichten. doch seine schwiegersöhne vertrauten sich nicht. Gen.19.15 am nächsten morgen drängten die engel lot und sagten: " steh auf, nimm deine frau und deine beiden töchter, die du hast, damit du nicht durch die schuld der stadt sterben wirst! " Gen.19.16 als er so zornig war, packten sie ihn, und sie nahmen ihn, seine frau und seine beiden töchter. und als jahwe ihn verschonte, nahmen sie ihn aus und nahmen ihn aus. Gen.19.17 als sie sie herausbrachten, sagten sie: " rette dein leben! steh nicht um und bleib nicht in der ganzen gegend! flieht auf den berg, damit du nicht umkommen kannst! " Gen.19.18 " nein, mein herr ", sagte lot zu ihnen. Gen.19.19 ja, dein sklave hat deine gunst gefunden. du hast mir deine treue gezeigt, dass du mein leben zeigst. doch ich kann mich nicht ins bergland retten, sonst wird mich das unheil überfallen und umkommen. Gen.19.20 seht, diese stadt ist näher. ich werde dort fliehen. ich werde dort entkommen. es ist nur ein wenig, und meine seele wird am leben bleiben. " Gen.19.21 da sagte er zu ihm: " ich habe dir auch so etwas angesehen, dass ich die stadt, die du gesagt hast, nicht zerstören. Gen.19.22 schnell kannst du dich dort entkommen, denn ich kann nichts tun, bis du dort kommst. " deshalb nannte man diese stadt zoar. Gen.19.23 die sonne kam über das land, als lot nach zoar gekommen war, Gen.19.24 da ließ jahwe die brenne schwefel und feuer auf sodom und gomorra verteilte. Gen.19.25 er zerstörte diese städte und das ganze bergland und die bewohner der städte und das ganze land. Gen.19.26 doch seine frau schaute sich zurück und wurde zu einem saltstrom geworden. Gen.19.27 am nächsten morgen ging abraham zum ort, wo er vor jahwe stand. Gen.19.28 dann blickte er nach sodom und gomorra und über die ganze länder. er sah, dass ein feuer von der erde wie eine wolke aus einem schmelzofen stieg. Gen.19.29 als gott die städte der bergfestung beseitigt hatte, erinnerte sich gott an abraham und ließ lot aus dem land verschwinden. so zerstörte er die städte, in denen lot wohnte. Gen.19.30 da zog lot sich auf den berg soar und blieb mit seinen beiden töchter auf dem berg. er fürchtete sich, in zoar zu wohnen. er wohnte in einer höhle, er und seine beiden töchter. Gen.19.31 der ältere sagte zu dem jungen: " unser vater ist sehr alt, und es gibt keinen, der sich nach dem befehl der ganzen erde in uns eindringt. Gen.19.32 komm, lasst unserem vater wein trinken, damit wir mit ihm schlafen und uns einen nachkommen aus unserem vater auftreten. " Gen.19.33 sie schenkten ihrem vater wein in der nacht. da ging der ältere mann in die schlaf und legte sich mit ihm nieder. er wusste auch nicht, wenn sie sich niedergelassen hatten und wenn sie aufstand. Gen.19.34 am nächsten tag sagte der ältere zu der jüngere: " ich habe schon früher bei meinem vater geschlafen. lass ihn hier in der nacht wein zu trinken. komm dann hinein und legst dich bei ihm nieder, damit wir von unserem vater gesund werden. " Gen.19.35 sie schenkten ihrem vater auch den wein wein. da ging der jüngste und legte sich mit ihm nieder. er wusste auch nicht, wenn sie sich geschlafen hatten oder wieder aufstand. Gen.19.36 die beiden töchter lots wurden von ihrem vater verheiratet. Gen.19.37 die ältere brachte einen sohn zur welt und nannte ihn moab. er ist der vater der moabiter bis heute. Gen.19.38 die jüngere brachte auch einen sohn zur welt und nannte ihn ben-ammi. er ist der vater der ammoniter bis heute. Gen.20.1 abraham reiste weiter in das südland und wohnte zwischen kadesch und schur und blieb als fremder in gerar. Gen.20.2 wegen seiner frau sara hatte abraham gesagt: " er ist meine schwester. " da schickte abimelech, der könig von gerar, sara zu holen. Gen.20.3 doch im traum kam gott zu abimelech und sagte ihm: " du wirst sterben wegen der frau, die du genommen hast, denn sie ist ein mann. " Gen.20.4 als abimelech es nicht berührte, sagte er: " herr, willst du ein gerechtes volk vernichten? " Gen.20.5 hat er mich nicht gesagt, er ist meine schwester? ", sagte er. " sie ist mein bruder. " ich habe es in reinem herzen und gerecht getan. " Gen.20.6 da sagte gott zu ihm: " ich weiß auch, dass du es mit reinem herzen gemacht hast. deshalb habe ich dich gehabt, dich gegen mich zu versündigen. darum habe ich dich nicht vergeben, sie zu berühren. Gen.20.7 nun gib die frau die frau zurück, denn er ist ein prophet. er soll für dich beten und am leben bleiben. wenn du es nicht zurückgehst, dann sollst du wissen, dass du mit allem, was du gehört hast, sterben. " Gen.20.8 früh am nächsten morgen rief er alle seine leute zu sich und berichtete ihnen alles. da erschrak die männer. Gen.20.9 da rief abimelech abraham und sagte: " was hast du uns getan? warum haben ich gegen dich gesündigt, dass du große schuld auf mich und meine herrschaft gebracht hast? du hast mir irgendetwas getan, was du nicht tun würdest. " Gen.20.10 da fragte abimelech abraham: " was hast du da getan? " Gen.20.11 abraham erwiderte: " ich habe gesagt, dass er keine ehrfurcht vor gott auf diesem ort fürchtet, dass sie mich umbringen können. Gen.20.12 ich bin wirklich meine schwester, eine tochter meines vaters, aber nicht von meiner mutter. deshalb war sie mir zur frau geworden. Gen.20.13 als gott mich aus dem haus meines vaters herausgeführt hatte, sagte ich zu ihr: " was wirst du für mich tun: wo wir dort kommst, sag zu mir:'du bist mein bruder!'" Gen.20.14 da nahm abimelech schafe und rinder, sklaven und sklavinnen und gab ihm seine frau sara zurück. Gen.20.15 " hier ist mein land vor dir ", erwiderte abimelech. " du wirst wohnen, wohin du willst. " Gen.20.16 und zu sara sagte er: " ich habe deinem bruder 1000 silberstücke gegeben. das wird dir zum schätzwert vor allen, die bei dir sind, und für alle, die dir gehören. " Gen.20.17 abraham betete zu gott und gott heilte abimelech, seine frau und seine sklavin, sodass sie geboren wurden. Gen.20.18 denn jahwe hatte jeden schmerz im haus von abimelech verschlossen, wegen sara, der frau abrahams. Gen.21.1 jahwe hatte sara angeordnet, wie er es gesagt hatte. und jahwe tat mit sara, wie er es gesagt hatte. Gen.21.2 sara wurde schwanger und brachte abraham einen sohn zur erinnerung an die zeit, die gott ihm gesagt hatte. Gen.21.3 abraham nannte seinen sohn isaak, den sara ihm geboren hatte. Gen.21.4 in acht tage ließ abraham den sohn isaak beschneiden, wie gott es ihm befohlen hatte. Gen.21.5 abraham war 100 jahre alt, als sein sohn isaak ihm geboren wurde. Gen.21.6 da sagte sara: " gott hat mir gelähmt gemacht, / jeder, der es hört, wird mit mir zittern. " Gen.21.7 " wer kann abraham sagen, dass sara das kind gefällt? denn ich habe ihm in seinem alter einen sohn gezeugt. " Gen.21.8 als das kind wachsen wurde, wurde er geheilt. am tag, an dem isaak weggeschlossen war, ließ er ein großes gelübde anfertigen. Gen.21.9 da sah sie den sohn der ägypter, die der ägyptische hagar zu abraham geboren hatte. Gen.21.10 da sagte er zu abraham: " vertreibe diese sklavin und ihren sohn aus! denn der sohn dieser sklavin soll nicht mit meinem sohn in besitz nehmen! " Gen.21.11 das wort abraham war sehr verbittert, weil er seinen sohn entschlossen war. Gen.21.12 doch gott sagte zu abraham: " lass dich nicht über den sohn und deiner sklavin nicht schaden, denn alles, was sara dir sagt, höre auf ihr! denn in isaak wird dir eine nachkommen genannt werden. Gen.21.13 doch auch den sohn dieser sklavin werde ich ein großes volk machen, denn er ist deine nachkommen. " Gen.21.14 als abraham am morgen aufstand, nahm er brot und einen schlauch wasser und gab es hagar. er legte es auf ihre schulter, auch das kind und schickte sie. sie ging weiter in die wüste von beerscheba. Gen.21.15 als das wasser aus dem schleich abging, warf sie das kind unter einen kleinen. Gen.21.16 sie ging und setzte sich in der nähe, wie ein bogenschütze. er sagte: " ich möchte den kindchen nicht sehen! " da setzte er sich vor ihm nieder und rief, um zu weinen. Gen.21.17 als der gott die stimme des kindes hörte, rief der engel gottes zum hagar und sagte zu ihr: " was hast du, hagar? hab keine angst! denn gott hat die stimme des kindes gehört. Gen.21.18 steh auf und nimm das kind und nimm ihn in die hand! denn ich werde ihn zu einem großen volk machen. " Gen.21.19 da öffnete gott ihr die augen. sie sah einen brunnen. da ging sie weg, füllte den krug mit wasser und schenkte dem jungen zu trinken. Gen.21.20 gott war mit dem jungen gewesen. er betete und wohnte in der wüste. Gen.21.21 er wohnte in der wüste paran, und seine mutter nahm ihm eine frau aus dem land ägypten. Gen.21.22 damals sagte abimelech und dessen heerführer pikol zu abraham: " gott ist mit dir in allem, was du machst. Gen.21.23 nun schwöre mir bei gott, dass du mich, meine nachkommen und meine nachkommen nicht verurteilen kannst. du sollst genauso wie die gerechtigkeit, die ich dir aufgetragen habe, sollst du mir und dem land, in dem du als fremder lebst. " Gen.21.24 " ich schwöre! ", sagte abraham. Gen.21.25 doch abraham bestrafte abimelech wegen der wasserbrunnen, die abimelech geholfen hatten. Gen.21.26 da sagte abimelech: " ich weiß nicht, wer das getan hat. du hast mir auch nichts gesagt, und auch ich habe noch heute gehört. " Gen.21.27 da nahm abraham schafe und rinder und gab es abimelech. beide schlossen einen bund. Gen.21.28 abraham ließ sieben lämmer für das kleinvieh allein gemacht. Gen.21.29 " was ist das für die sieben lämmer dieser schafe, die du eingesetzt hast? " Gen.21.30 " du sollst diese sieben lämmer von mir nehmen, damit es mir als zeuge sein kann, dass ich diesen brunnen habe. " Gen.21.31 deshalb nannte er jenen ort beer-scheba, denn dort schwor beide. Gen.21.32 so schlossen sie einen bund in beerscheba. da stand abimelech und dessen heerführer pichol auf und kehrten in das land der philister zurück. Gen.21.33 abraham pflanzte ein tamarisch in beerscheba und nannte dort den namen jahwes, des gottes ewiges. Gen.21.34 so blieb abraham lange im land der philister. Gen.22.1 einige zeit später versuchte gott abraham und sagte zu ihm: " abraham! " - " ja, hier bin ich! ", fragte er. Gen.22.2 da sagte er: " nimm deinen sohn, deinen einzigen sohn, den du liebst, und geh in das land morias. dort sollst du ihn auf einem bergland opfern, das ich dir sage! " Gen.22.3 am nächsten morgen sattelte abraham seinen esel und nahm zwei seiner diener und seinen sohn isaak zusammen. dann ließ er holz für das brandopfer schlachten und stand auf den ort, den gott ihm gesagt hatte. Gen.22.4 am dritten tag blickte abraham die augen auf und sah den platz in der ferne. Gen.22.5 da sagte abraham zu seinen dienern: " bleibt hier mit dem esel! ich und der junge werden hier gehen und uns anbeten. dann wollen wir zu euch zurückkehren. " Gen.22.6 abraham nahm das holz für das brandopfer und legte es auf isaak, seinen sohn. das feuer und das schwert nahm er mit. so gingen sie alle zusammen. Gen.22.7 da sagte isaak zu seinem vater abraham: " mein vater! " - " ja, mein sohn ", sagte er. da sagte er: " hier ist das feuer und das holz. wo ist das lamm für das brandopfer? " Gen.22.8 da sagte abraham: " gott wird sich ein schaf zum brandopfer bringen, mein sohn. " da gingen beide zusammen. Gen.22.9 als sie an den ort kamen, den gott ihm gesagt hatte, baute abraham dort einen altar und legte die holz auf. dann ließ er seinen sohn isaak sammeln und ihn auf den altar hinauflassen. Gen.22.10 dann griff abraham die hand aus und nahm das schwert, um seinen sohn zu schlachten. Gen.22.11 da rief der engel jahwes zu ihm aus dem himmel und sagte: " abraham, abraham! " - " ja, hier bin ich ", erwiderte er. Gen.22.12 da sagte er: " streck dich nicht über den jungen und mach ihm nichts. denn jetzt weiß ich, dass du gott fürchtet und dich nicht für mich verschont hast. " Gen.22.13 als abraham sich aufblickte, sah er einen schafbock mit seinen hörnern in einen harm. da ging abraham hin und nahm den schafbock und opferte ihn zum brandopfer in der stelle seines sohnes. Gen.22.14 da nannte abraham jenen ort: " jahwe sieht es! " - " auf dem berg jahwes wird es sehen! " Gen.22.15 ein zweiten mal rief der engel jahwes zu abraham vom himmel Gen.22.16 " ich schwöre bei mir selbst ", spricht jahwe, " dass du das getan hast und deinen lieber sohn nicht mehr verschont hast, Gen.22.17 ich werde dich reich segnen und deinen nachkommen vermehren wie die sterne am himmel und wie die sand am meer. deine nachkommen werden die städte seiner feinde in besitz nehmen. Gen.22.18 durch deine nachkommen werden alle völker der erde gesegnet werden, weil du auf meine stimme gehört hast. " Gen.22.19 abraham kehrte zu seinen dienern zurück, und sie machten sich auf den weg nach beerscheba. abraham wohnte in beerscheba. Gen.22.20 einige zeit später berichtete man abraham: " milka hat deinen bruder nahor einen sohn geboren. Gen.22.21 usa, seinen erstgeborenen, buz, sein bruder, kemuël, den stammvater von aram, Gen.22.22 kesed, haso, pildasch, jidlaf und betuël. Gen.22.23 betuël wurde der vater von rebekka. diese acht hatte milka für nahor, den bruder abrahams, geboren. Gen.22.24 seine nebenfrau hieß reuma. sie gebar tebach, gaham, tahaz und maacha. Gen.23.1 saras hatte 127 jahre lang. Gen.23.2 sie starb in kirjat-arba, das heutige hebron, in dem land kanaan. abraham kam, um sara zu beklagen und zu trauern. Gen.23.3 da stand abraham vom toten auf und sagte zu den nachkommen hets: Gen.23.4 " ich bin ein fremder und fremde unter euch. gebt mir ein eigenes grab für euch, damit ich mein tote von mir begraben kann. " Gen.23.5 die nachkommen hetits erwiderten abraham: Gen.23.6 " hör uns, mein herr! du bist ein gott von gott unter uns. begrabe deinen toten in den höchsten grabhöhlen. niemand von uns hält dir die grabhöhle in die grabhöhle, um deinen toten dort zu begraben. " Gen.23.7 da stand abraham auf und warf sich vor dem volk dieses landes nieder. Gen.23.8 und sagte zu ihnen: " wenn ihr euch behauptet, mein tote zu begraben, dann hört auf mich und sagt mir die botschaft von efron ben-zohar, Gen.23.9 er soll mir die höhle des machischers geben, der auf der seite des ackers gehört. es muss für ein gelübde dafür für mich verkauft werden. " Gen.23.10 efron blieb mitten unter den hetitern. da erwiderte efron der hetiter zu abraham von den augen der hetiter, die in den toren der stadt waren, und sagte: Gen.23.11 " nein, mein herr, hör mir! ich gebe dir das feld und die höhle bei dir. ich gebe dir es in der gegenwart meiner bürgerstadt. begrabe deinen toten! " Gen.23.12 da warf sich abraham vor dem volk der erde nieder. Gen.23.13 und sagte zu efron: " hör doch auf, hör mir! ich werde dir das geld geben. nimm das geld von mir aus und begrabe mein tote leben dort. " Gen.23.14 efron erwiderte abraham: Gen.23.15 " hör mir, mein herr: ein land ist 400 silberstücke. was bedeutet das zwischen mir und dir? begrabe doch deinen toten! " Gen.23.16 abraham hörte auf efron. abraham ließ efron das geld erhalten, das er ihm zugesagt hatte. es waren 400 silberstücke. Gen.23.17 so blieb der acker des efrons, der in machpelah liegt, gegenüber von mamre, der acker und der höhle, der auf ihm liegt, und alle bäume, die auf dem feld befand, in allen grenzen. Gen.23.18 das geschah abraham als eigentum vor den augen der hetitern und allen, die in den toren gezogen waren. Gen.23.19 danach begrub abraham seine frau sara in der höhle von machpela gegenüber von mamre, das heutige hebron, im land kanaan. Gen.23.20 die felder und die spelonke, die an ihm geblieben waren, wurden von den nachkommen hetitern zum grab für abraham aufgenommen. Gen.24.1 abraham war sehr alt geworden und war sehr alt geworden. jahwe hatte abraham in allem gesegnet. Gen.24.2 da sagte abraham zu seinem diener, dem ältesten seiner familie, der alles erwartete: " leg deine hand an meine seite! Gen.24.3 ich lasse dich jahwe, den gott des himmels und der gott der erde, dass du nicht für meinen sohn eine frau heiratest von den töchtern der kanaaniter, unter denen ich wohnte. Gen.24.4 nein, du wirst in mein land und in meine sippe gehen und dort für meinen sohn eine frau heiraten. " Gen.24.5 der sklave erwiderte: " wenn die frau mich nicht nach diesem land gehen will, werde ich deinen sohn wieder in das land zurückbringen, das du hinausgehst? " Gen.24.6 da sagte abraham zu ihm: " hüte dich, meinen sohn nicht umzubringen! Gen.24.7 jahwe, der gott des himmels, der mich aus dem haus meines vaters und aus meinem land weggenommen hat, der mir sprach und mir geschworen hat:'dir werde ich dieses land geben.'er wird seinen engel vor dir schicken, und du sollst dort für meinen sohn eine frau heiraten. Gen.24.8 wenn die frau aber nicht mit dir ziehen will, dann bist du rein von diesem eid. nur mein sohn sollst du nicht dort zurückbringen. " Gen.24.9 da legte der sklave die hand unter den hügeln seines herrn abraham und schwor ihm. Gen.24.10 da nahm der sklave die zehn kamele von den kamele seines herrn und ging nach mesopotamien in die stadt nachor. Gen.24.11 am nächsten morgen vor dem wasserbrunnen legte sie die kamele auf. das geschah am nächsten morgen, als die frauen herunterkamen, um wasser zu holen. Gen.24.12 und sagte: " jahwe, gott meines herrn abraham, lass mir jetzt gelingen, dass du mir, meinem herrn abraham barmherzigkeit zeigst! Gen.24.13 pass auf! ich stehe hier bei der quellen, und die töchter der stadt kommen aus, um wasser zu holen. Gen.24.14 dann soll die junge frau, die ich sage:'lass dein kruch herumkommen, damit ich trinken kann!', dann wird er mir sagen:'trinke, und ich werde deine kamele auch trinken!', dann wirst ich erkennen, dass du mir deine gunst gezeigt hast. ' Gen.24.15 noch bevor er das gesagt hatte, kam rebekka aus, der betuël, der sohn von milka, der frau von nachor, der frau von nachor, der frau von nachor, der frau von nachor, der nachkomme abrahams war. Gen.24.16 das mädchen war sehr schön, eine mädchen, die kein mann mehr wusste. sie stieg auf die quelle, füllte seine kruch und stieg wieder auf. Gen.24.17 da lief der sklave ihr entgegen und sagte: " gib mir doch ein wenig wasser aus deinem kruch! " Gen.24.18 " trink doch, mein herr ", sagte sie. da reiste sie schnell die wasserkrug auf den arm und gab ihm zu trinken. Gen.24.19 als sie zu trinken hatte, sagte er: " auch für deine kamele werde ich schöpfen, bis sie alle trinken wollen. " Gen.24.20 schnell stieß er seine wasserkrug in das wasser und sprang wieder an den brunnen, um den wasserwasser zu holen. er ließ alle seine kamele schöpfen. Gen.24.21 der mann hörte auf sie still und schwieg, um zu erkennen, ob jahwe seinen weg gelegen wollte, oder nicht. Gen.24.22 als die kamele sich betrunken, nahm der mann einen goldenen ring, zwei silberstücke und zwei schalen aus gold. sie waren zehn silberstücke. Gen.24.23 " von wem bist du eine tochter? ", fragte er. " ist es hier in der familie deines vaters platz für uns zu wohnen? " Gen.24.24 sie erwiderte: " ich bin eine tochter betuels, der von milka geboren wurde. " Gen.24.25 dann sagte er zu ihm: " wir haben stroh und pflanzungen bei uns und hier eine stelle für die straße. " Gen.24.26 da warf sich der mann nieder und betete jahwe. Gen.24.27 und sagte: " gepriesen sei jahwe, der gott meines herrn abraham, der seine treue und seine treue nicht von meinem herrn verlassen hat. jahwe hat mich den weg zum haus meines herrn geholfen. " Gen.24.28 da lief die junge frau und berichtete es dem haus ihrer mutter. Gen.24.29 rebekka hatte einen bruder namens laban. er lief zu dem mann an der quelle. Gen.24.30 als er die ringe sah und die ringe in die hände seiner schwester sah, dass er die worte seiner schwester rebekka gehört hatte, sagte er: " so hat der mann mir gesagt. " dann kam er zu dem mann herbei, der neben den kamele standen. Gen.24.31 " geh in die stadt! ", sagte er. " warum stehst du von draußen? ich habe das haus bereits gemacht und ein ort für die kamele. " Gen.24.32 dann ging der mann in das haus. dann ließ er die kamele zerreißen und die kamele und die kamele für die kamele gegeben und wasser zum waschen für ihn und die männer, die bei ihm waren. Gen.24.33 als sie ihm etwas essen hatten, sagte er: " ich werde nicht essen, bevor ich meine worte sage! " - " sprich! ", antworteten sie. Gen.24.34 da sagte er: " ich bin ein sklave von abraham. Gen.24.35 jahwe hat meinem herrn sehr gesegnet. er ist sehr groß. er gab ihm schafe und rinder, silber und gold, sklaven und sklavinnen, kamele und esel. Gen.24.36 sara, die frau meines herrn, hat meinem herrn sara schon einen sohn geboren. er hat ihm alles gegeben, was er hat. Gen.24.37 mein herr hat mich unter eid versprochen:'du sollst nicht eine frau für mein sohn nehmen, von den töchter der kanaaniter, in deren land ich wohnt, Gen.24.38 sondern geh in das haus meines vaters und geh in meine sippe und nimm dann eine frau für mein sohn! " Gen.24.39 da sagte ich zu meinem herrn: " wenn die frau nicht mit mir gehen kann? " Gen.24.40 doch er erwiderte:'jahwe, der vor ihm gewandert habe, wird seinen engel mit dir schicken und dein weg gelingen. du sollst für meinen sohn eine frau heiraten aus meinem stamm und aus dem haus meines vaters. Gen.24.41 wenn du zu meinem stamm gekommen bist, wirst du von meinem fluch frei sein, und wenn sie dir nicht geben werden, wirst du von meinem eid frei sein. " Gen.24.42 da kam ich heute zu der quelle und sagte: " jahwe, gott meines herrn abraham, wenn du mich doch auf den weg führen willst, auf der ich gehen kann! Gen.24.43 pass auf! ich stehe hier neben dem wasserquellen. wenn dann der junge frau aus deinem wasserkrug herauskommt und ich sage:'gib mir bitte ein wenig wasser aus deinem wasserkrug! ' Gen.24.44 und sie mir sagt:'trink du selbst, und auch für deine kamele werde ich wasser schöpfen! - das ist die frau, die jahwe für den sohn meines herrn gemacht hat. Gen.24.45 ich hatte noch in meinem herzen vollständig gesagt. da kam rebekka mit seiner wasserkrug auf die schulter. sie stieg auf die quelle und ließ wasser schöpfen. da sagte ich zu ihr: " gib mir zu trinken! ' Gen.24.46 da lief sie schnell ihre wasserkrug ab und sagte: " trinke, und ich werde deine kamele auch trinken. " da drinkte ich, und sie gab auch die kamele zu trinken. Gen.24.47 " wen tochter bist du? ", fragte ich. da sagte sie: " ich bin eine tochter von betuel ben-nahor, die milka ihm geboren ist.'da legte ich die ringe in die hand und die armbänge an die hände. Gen.24.48 dann warf ich mich nieder und betete jahwe. ich pries jahwe, den gott meines herrn abraham, der mir auf den richtigen weg geführt hatte, um die tochter meines herrn abraham zu heiraten. Gen.24.49 und nun, wenn ihr mir barmherzigkeit zeigt, was mir gefällt, wenn nicht, sagt es mir, dann werde ich zum rechts oder rechts zurückkehren. " Gen.24.50 da erwiderten laban und betuël: " das wort ist von jahwe gekommen. wir können dir nichts ausrichten. Gen.24.51 hier ist rebekka. nimm sie und geh! er soll eine frau für den sohn deines herrn sein, wie jahwe es gesagt hat. " Gen.24.52 als der diener abrahams diese worte hörte, warf er sich nieder, im land vor jahwe nieder. Gen.24.53 dann ließ der sklave silberne und goldene schmuckstücke und kleider aus gold und übergab sie rebekka. dazu gab sie ihr bruder und ihre mutter geschenke. Gen.24.54 dann aßen sie und tranken mit den männern, die bei ihm waren, und übernachteten. am nächsten morgen stand er auf und sagte: " schickt mich zu meinem herrn! " Gen.24.55 da sagten ihre brüder und seine mutter: " lass die unberührte mädchen zehn tage lang bei uns bleiben. dann könnt wir zurückziehen. " Gen.24.56 doch er erwiderte: " lasst mich nicht hinzuhalten, wenn jahwe meinen weg gelegen hat. lasst mich gehen, damit ich zu meinem herrn zurückkomme! " Gen.24.57 da sagten sie: " wir wollen den jungen rufen, dass wir sie fragen können. " Gen.24.58 sie riefen rebekka und sagten: " willst du mit diesem mann gehen? " - " ich gehe! ", sagte sie. Gen.24.59 da schickten sie rebekka, ihre schwester und ihre frau, auch den sklaven abrahams und seine begleiter. Gen.24.60 sie segnete rebekka und sagten: " unser schwester, sei du etwa zehntausend mann, und deine nachkommen sollen die städte seiner feinde in besitz nehmen! " Gen.24.61 da stand rebekka und ihre dienerinnen und warfen sich auf die kamele und gingen nach dem mann. da nahm der sklave rebekka und ging weiter. Gen.24.62 isaak war in der wüste von beer-lahai-roï. er wohnte in der südgrenze. Gen.24.63 am abend kamen isaak in die ebene hinaus. da blickte er die augen auf und sah, wie kamele kommen. Gen.24.64 als rebekka wieder aufblickte, sah sie isaak von der kamele herab. Gen.24.65 " wer ist der mann, der auf dem freien feld uns entgegen geht? " - " das ist mein herr ", erwiderte der diener, " er ist mein herr. " sie nahm den schluss und schloss sich. Gen.24.66 der sklave erzählte isaak alles, was er getan hatte. Gen.24.67 da ließ isaak die frau in der sippe seiner mutter sara heiraten. er wurde seine frau, und er liebte sie. da consolte sich isaak über seine mutter. Gen.25.1 abraham heiratete eine frau, die auch ketura hieß. Gen.25.2 sie gebar ihm zimran, jokschan, medan, midian, jischbak und schuach. Gen.25.3 joksan zeugte scheba und dedan. die söhne von dedan waren assur, letuim und leummim. Gen.25.4 die söhne von midian waren efa, efer, henok, abida und eldaa. alle diese waren söhne keturas. Gen.25.5 abraham übergab seinen sohn isaak alles. Gen.25.6 doch den söhnen seiner nebenfrauen hatte abraham geschenke gegeben und, solange er lebte, schickte er sie von isaak, seinem sohn, nach osten. Gen.25.7 die jahre des lebens, die abraham erlebte, waren 175 jahre. Gen.25.8 da starb abraham und starb in einem guten alter, ein alter und getrunken, und wurde zu seinem volk zurückgebracht. Gen.25.9 seine söhne isaak und ismaël begleiteten ihn in der höhle von machpela in der höhe von efron ben-zohar, dem hetiter, gegenüber von mamre, Gen.25.10 das feld, das abraham von den hetitern gekauft hatte. dort wurde abraham und seine frau sara begraben. Gen.25.11 nach abrahams tod segnete gott seinen sohn isaak. er wohnte am brunnen von lahai-roï. Gen.25.12 es folgt das verzeichnis der nachkommen von jischmaël ben-abraham, der die frau hagar, der sklavin saras, abraham geboren hatte. Gen.25.13 die söhne ismaëls namen nach ihren sippen: nebajot, der erstgeborene von jischmaël, kedar, adbeel, mibsam, Gen.25.14 misma, duma, massa, Gen.25.15 hadar, tema, jetur, nafis und kedma. Gen.25.16 das sind die nachkommen ismaëls, die in ihren zelten und dörfern namen: zwölf fürsten für ihre völker. Gen.25.17 jischmaël war 137 jahre alt. er wurde erschöpft und starb und wurde zu seinen leuten vereint. Gen.25.18 von hawila bis nach schur, das vor ägypten liegt, bis nach assyrien. vor allen seinen brüdern ließ er sich wohnen. Gen.25.19 es folgt das verzeichnis der nachkommen abrahams ben-abraham. abraham zeugte isaak. Gen.25.20 isaak war 40 jahre alt, als er seine tochter rebekka aus paddan-aram heiratete, war 40 jahre alt. Gen.25.21 isaak betete jahwe für seine frau, denn sie war unfruchtbar. jahwe hörte auf ihn, und seine frau rebekka wurde schwanger. Gen.25.22 da sprang die kleinen kinder in der stadt. da sagte sie: " wenn es so geht, warum bin ich so? " sie gingen, um jahwe zu fragen. Gen.25.23 da sagte ihr jahwe: " zwei völker sind in deinem leib. zwei völker werden von deinem mutterleib ausgewählt werden. der größte wird dem jüngeren dienen. " Gen.25.24 als sie zum ende kam, saßen sie ein gewand im schoß. Gen.25.25 der erstgeborene kam völlig aus, / ganz wie ein hadermantel. / sie nannten ihm den namen esau. Gen.25.26 danach kam sein bruder zum rätsel esaus. als sie ihn zur welt brachte, nannte sie jakob. isaak war 60 jahre alt, als sie geboren wurden. Gen.25.27 die jungen männer wurden wachsen. esau hatte ein anseher, ein schätziger mann. jakob war ein freund mann, ein haus in seinen häusern. Gen.25.28 isaak liebte esau, weil er ihm zu essen hatte, aber rebekka liebte jakob. Gen.25.29 als jakob etwas zu essen kochte, kam esau aus dem feld weg. Gen.25.30 " gib mir etwas davon! ", sagte er zu jakob. " ich habe es noch schlimmer gemacht. " deshalb nannte man ihn edom. Gen.25.31 da sagte jakob: " gib mir deine erstgeburt heute! " Gen.25.32 " ja, ich gehe zum tod ", erwiderte esau, " und was bedeutet der erstgeborenen? " Gen.25.33 da sagte jakob: " schwöre mir heute! " da schwor er ihm und verkaufte seine erstgeburt. Gen.25.34 da gab jakob esau brot und wände. er aß und trank und machte sich auf den weg. so verachtete esau seinen erstgeborenen. Gen.26.1 da kam eine hungersnot im land, ohne den ersten hungersnot, der zur zeit abrahams gehörte. so ging isaak zu abimelech, dem könig der philister, nach gerar. Gen.26.2 da erschien ihm jahwe und sagte: " geh nicht nach ägypten! bleib in dem land, das ich dir sage! Gen.26.3 als du in diesem land wohnst, werde ich dir sein und dich segnen. denn dir und deinem nachkommen werde ich alle diese länder geben. ich werde den eid halten, den ich deinem vater abraham geschworen habe. Gen.26.4 ich werde deine nachkommen so vermehren wie die sterne im himmel. deinen nachkommen werde ich alle diese länder geben. in deinem nachkommen werden alle völker der erde gesegnet werden. Gen.26.5 weil abraham auf meine stimme gehorcht und meine ordnungen befolgt, dass er meine gebote, vorschriften und ordnungen gehorchte. " Gen.26.6 so blieb isaak in gerar. Gen.26.7 als die männer der stelle seine frau zu seiner frau fragte, sagte er: " sie ist meine schwester. " da fürchtete er sich zu sagen: " es ist meine frau. " Gen.26.8 als er lange dort blieb, blickte der könig abimelech aus der fenster auf den fenster und sah, dass isaak sich mit rebekka, seinem frau, schämen. Gen.26.9 da rief abimelech isaak zu sich und sagte: " das ist doch deine frau! warum sagst du: es ist meine schwester? " isaak erwiderte: " ich habe gesagt, dass ich durch ihn nicht sterben muss. " Gen.26.10 " was hast du uns denn getan? ", fragte abimelech. " ich habe nur ein einziger mann mit dir geschlafen und uns kein unwetter über uns bringen. " Gen.26.11 da befahl abimelech seinem volk: " wer diesen mann oder seine frau berührt, muss getötet werden. " Gen.26.12 als isaak in dem land saß, fand er ein zweites mal im jahr. jahwe segnete ihn. Gen.26.13 er wurde groß und größer, bis er sich so groß erhob. Gen.26.14 er hatte schafe und rinder und viele sklaven. die philister wurden ihm untreu. Gen.26.15 alle brunnen, die die diener von seinem vater in der zeit seines vaters gegraben hatten, kamen die philister und füllten sie mit erde. Gen.26.16 da sagte abimelech zu isaak: " geh weg von uns, denn du bist so schwer als wir. " Gen.26.17 da zog isaak von dort weiter und ließ sich im tal von gerar nieder. Gen.26.18 er ließ auch die brunnen wieder graben, die die diener seines vaters abraham gegraben hatten. dann schlossen sie die philister nach dem tod seines vaters abraham. deshalb nannte er sie nach den namen, die sein vater ihnen genannt hatte. Gen.26.19 die diener isaaks grachen im tal und fanden dort einen brunnen aus lebendigen wasser. Gen.26.20 da kämpften die hirten von gerar und berichteten: " das wasser ist mir! " deshalb nannte sie jenen brunnen esek, denn sie hatten mit ihm recht gehandelt. Gen.26.21 dann grauten sie einen anderen brunnen, aber auch wegen seiner rechtschaffenheit nannte er sitna. Gen.26.22 dann zog er weiter und grabte ein anderer brunnen. man gab ihm keine rechenschaft ab. deshalb nannte er den namen rehobot ", sagte er, " denn jetzt hat jahwe uns ausgebreitet und wir im land gewachsen. " Gen.26.23 von dort weiter zogen sie nach beerscheba. Gen.26.24 in der folgenden nacht erschien ihm jahwe und sagte: " ich bin der gott abrahams, deines vaters. hab keine angst, denn ich bin mit dir! ich werde dich segnen und deinen nachkommen vermehren, wegen deines vaters abraham. " Gen.26.25 da baute er dort einen altar und nannte jahwe. dort schlug er seine wohnung auf. isaks diener gräbten dort eine zisterne. Gen.26.26 von gerar kam abimelech mit seinem freund achuzat und seine heerführer pichol aus der stadt. Gen.26.27 " warum seid ihr gekommen? ", fragte isaak. " ihr habt mich gehasst und von euch geschickt. " Gen.26.28 " wir haben gesehen, dass jahwe dir bei uns ist. deshalb haben wir gesagt:'wir wollen einen fluch zwischen uns und dir sein! wir wollen einen bund mit dir schließen. Gen.26.29 wir wollen uns kein böses tun, wie wir es dir nicht verdreht haben und so dir gutes getan haben und dich nach frieden geschickt hast. du bist doch der segen jahwes! " Gen.26.30 da machte er ihnen ein fest, und sie aßen und tranken. Gen.26.31 am nächsten morgen schwörten sie einander an. da ließ isaak sie ziehen, sodass sie in sicherheit kamen. Gen.26.32 an diesem tag kamen die diener isaaks und berichteten ihm, was sie in der brunnen gebracht hatten. " wir haben wasser gefunden ", sagten sie. Gen.26.33 er nannte sie scheba. deshalb heißt der stadt beer-scheba bis heute. Gen.26.34 als esau 40 jahre alt war, heiratete er judith, die tochter von beeri, dem hetiter, und basemat, die tochter von elon, dem hetiter. Gen.26.35 sie freuten sich über isaak und rebekka. Gen.27.1 als isaak starer geworden war und seine augen nicht sehen konnten. da rief er esau, seinen ältesten sohn, und sagte zu ihm: " mein sohn! " - " ja, ich bin es! ", sagte er. Gen.27.2 " pass auf! ", sagte er. " ich weiß doch nicht, wenn ich sterben muss. Gen.27.3 nimm deine pfeile, dein schilde und dein bogen und geh auf das feld hinaus und schlag mir ein wild. Gen.27.4 und nimm mir ein essen, was ich liebe, und bring es mir, damit ich es essen kann! bevor ich stirbe, werde ich dich segnen. " Gen.27.5 die rebekka hörte, als isaak mit seinem sohn esau gesprochen hatte. da ging esau auf den freien feld, um eine schwere ernte zu bringen. Gen.27.6 nun sagte rebekka zu jakob, seinem sohn: " ich habe deinen vater gehört, dass er mit esau, deinem bruder, reden kann. Gen.27.7 " bring mir eine reise und mach mir ein essen! ich will es essen und dich vor jahwe segnen, bevor ich sterben muss. ' Gen.27.8 nun, mein sohn, hör mir, was ich dir befehle! Gen.27.9 geh in die herde und nimm mir zwei guten ziegen! dann nehme ich sie zu deinem vater, wie er es liebt. Gen.27.10 und du kannst es schon mit deinem vater essen, damit er dich segnet, bevor er stirbt. " Gen.27.11 da sagte jakob zu rebekka, seiner mutter: " mein bruder esau ist ein reicher mann, und ich bin schwer. Gen.27.12 sollte mein vater mich schwanger bringen, / ich werde ihm wie ein verbrecher sein. / ich bringe einen fluch über mich / und lasse es nicht segen! " Gen.27.13 da sagte seine mutter zu ihm: " mein sohn, lass deinen fluch über mich sein! du musst nur mich gehorchen! geh und bring es mir! " Gen.27.14 da ging der vater, nahm sie und brachte es seiner mutter. seine mutter veranstaltete ein frisches essen. Gen.27.15 da nahm rebekka die priesterkleider von esau, ihren jüngsten sohn esau, das bei ihr im haus war, und legte sie ihren jüngeren sohn jakob auf. Gen.27.16 die haut der ziegenböckchen ließ ihm die arme und die kleidung von seinem hals befestigt. Gen.27.17 dann gab sie ihm das essen und das brot in die hand seines sohnes jakob. Gen.27.18 er ging zu seinem vater und sagte: " mein vater! " - " ja ", erwiderte er, " wer bist du, mein sohn? " Gen.27.19 da sagte jakob zu seinem vater: " ich bin esau, dein erstgeborener. ich habe getan, was du mir gesagt hast. steh auf, setze dich auf und iss von meiner ernte, damit deine seele mich segnet. " Gen.27.20 da fragte er seinen sohn: " wie hast du so schnell gefunden, mein sohn? " - " jahwe, dein gott, hat es mir ausgeliefert. " Gen.27.21 da sagte isaak zu jakob: " komm her und gib dich, mein sohn, dass du wirklich mein sohn esau bist oder nicht. " Gen.27.22 da kam jakob herbei und rief: " die stimme ist jakobs stimme, aber die hände sind die hände von esau. " Gen.27.23 er erkannte ihn nicht, denn die hände waren wie die hände von esau, seinem bruder. da segnete er ihn. Gen.27.24 " du bist doch mein sohn esau? " - " ja ", erwiderte er. Gen.27.25 " bring mich her, ich will essen von der ernte, mein sohn, damit ich dich segne! " da brachte er ihn zu sich, und er aß. dann brachte er ihm wein und ließ es trinken. Gen.27.26 da sagte sein vater isaak zu ihm: " komm her und kuss mich, mein sohn! " Gen.27.27 da trat er herab und küsste ihn. da riss er den hüften von seinen kleidern und segnete ihn. da sagte er: " die duft meines sohnes ist wie der duft des ackerlandes, das jahwe gesegnet hat. Gen.27.28 gott möge dir vom tau des himmels und der ertrag der erde geben, korn und most. Gen.27.29 die völker sollen dir dienen und völker dir niederwerfen! sei herr über deinen brüdern, / die söhne deines vaters beten dich an! / verflucht sei der, der dich vloek! / gesegnet sei der, der dich segnet! " Gen.27.30 als isaak jakob den fluch gesegnet hatte, kam jakob aus der flucht von isaak, seinem vater, kam sein bruder esau aus der beute. Gen.27.31 er ließ auch ein gewässer anfertigen und brachte zu seinem vater. er sagte zu ihm: " steh auf, mein vater, und iss von der schlange seines sohnes, damit dein leben mich segnet! " Gen.27.32 da fragte ihn isaak: " wer bist du? " - " ich bin esau, dein erstgeborener sohn ", erwiderte er. Gen.27.33 da erschrak der isaak und sagte: " wer hat mir denn eine schlange gekauft und mir eine ernte gebracht? ich habe von allen gegessen, bevor du gekommen bist? ich werde ihn segnen, und er wird gesegnet sein! " Gen.27.34 als esau die worte seines vaters hörten, rief er laut und sagte zu seinem vater: " segne mich doch, mein vater! " Gen.27.35 doch er sagte: " dein bruder kam mit betrug und nahm dein segen an. " Gen.27.36 " nun hat er ihn jakob geweiht! ", sagte er. " er hat mich schon zweiten mal beschützt. er hat mein erstgeborenen genießen und jetzt hat er mein segen genommen. " - " hat du mir nicht ein segen gegeben? " Gen.27.37 " ich habe ihn deinen herrn gemacht ", erwiderte isaak, " und alle seine brüder habe ich ihm als sklaven gemacht. ich habe ihn getreidet, auch den wein und den wein. was kann ich jetzt für dich tun, mein sohn? " Gen.27.38 da sagte esau zu seinem vater: " bist du etwa ein einziges segen, mein vater? segne auch mich, mein vater! " da rief esau laut. Gen.27.39 da sagte sein vater isaak zu ihm: " deine wohnung wird vom fett der erde sein und von der tau des himmels von oben herab. " Gen.27.40 durch dein schwert wirst du leben und deinen bruder dienen. wenn du aber so zornig bist, sollst du sein joch vom hals genommen. " Gen.27.41 wegen der segen, mit dem sein vater jakob gesegnet hatte, sagte er in seiner herzen: " die zeit der trauerzeit ist gekommen. ich werde meinen bruder jakob töten. " Gen.27.42 als rebekka die worte von esau, ihren jüngeren sohn, berichtete, ließ sie jakob, ihren jüngeren sohn, rufen und sagte zu ihm: " dein bruder esau hört sich gegen dich auf und lässt dich töten. Gen.27.43 nun aber, mein sohn, hör auf mich! steh auf und geh zu meinem bruder laban in haran. Gen.27.44 bleib lange bei ihm, bis der zorn seines grimms nicht weggekehrt ist, Gen.27.45 wenn der zorn deines bruders gegen dich läuft, wird er vergessen, was du ihm getan hast. dann werde ich dich schicken und dich von dort holen lassen. warum soll ich euch zwei an einem einzigen tag entweihen? " Gen.27.46 da sagte rebekka zu isaak: " ich habe dafür sorgen, dass ich durch die töchter der hetiten heiratet. wenn jakob eine tochter von den töchter dieses landes heiratet, warum soll er dann noch leben? " Gen.28.1 da rief isaak jakob zu sich und segnete ihn. er befahl ihm: " nimm keine frau aus den töchter kanaans. Gen.28.2 steh auf und geh nach mesopotamien, in das haus von betuël, dem vater deiner mutter, und nimm eine frau für dich aus der tochter labans, der bruder deiner mutter. Gen.28.3 der gott, der dich segnet, wird dich segnen, / dass er dich fruchtbar macht und dir vermehrt, / dass du zum heer der völker bist. Gen.28.4 er möge dir die segen meines vaters abraham geben, dir und deinem nachkommen. du wirst das land deiner fremde in besitz nehmen, das gott abraham gegeben hat. " Gen.28.5 da schickte isaak jakob nach paddan-aram, zu laban ben-betuël aus syrien, der bruder von rebekka, der mutter von jakob und esau. Gen.28.6 als esau sah, dass isaak jakob gesegnet und ihn in mesopotamien gesegnet hatte, um sich dort eine frau wegzunehmen. als er ihn gesegnet hatte, befahl er ihm: " du sollst die tochter der kanaaniter nicht heiraten! " Gen.28.7 und dass jakob sein vater und seine mutter gehört hatte und nach mesopotamien gegangen war, Gen.28.8 als er sah, dass die kanaaniterinnen schlecht von seinem vater isaak verabscheuen waren, Gen.28.9 und ging zu jischmaël. er heiratete mahalat, die tochter von jischmaël ben-abraham, die schwester von nebajot. Gen.28.10 da zog jakob von beerscheba weiter nach haran. Gen.28.11 dort kam er zu einem ort, wo er sich dort niedergelassen hatte, denn die sonne war gekommen. er nahm etwas von den steinsten der stelle und legte es auf seinen kopf. dann legte er sich an dieser stelle nieder. Gen.28.12 da hatte er einen traum, der auf der erde eine straße war, dessen kopf zum himmel angeschaut. die engel gottes gingen auf und stiegen an ihr. Gen.28.13 und seht, jahwe stand fest darauf und sagte: " ich bin jahwe, der gott deines vaters abraham und der gott isaaks. das land, auf dem du thronst, werde ich dir und deinem nachkommen geben. Gen.28.14 deine nachkommen werden wie der sand im land sein. du wirst in westlicher richtung westlicher westen, westen, norden und süden. in dir und in deinem nachkommen werden alle stämme der erde gesegnet werden. Gen.28.15 ich bin jetzt mit dir und werde dich befolgen, wohin du kommst. ich werde dich in dieses land zurückbringen. denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir gesagt habe. " Gen.28.16 als jakob vom schlaf auferweckt war, sagte er: " der herr ist hier in diesem ort, und ich wusste es nicht. " Gen.28.17 da erschrak er und sagte: " wie furchtbar ist dieses ort! ", sagte er. " hier ist ein haus gottes und das tor des himmels! " Gen.28.18 am morgen stand jakob auf, nahm den stein, den er auf seinem kopf aufgelegt hatte, und stellte ihn als steinsäule auf und goss öl auf den kopf. Gen.28.19 dieser ort nannte er bet-el, aber früher heißt die stadt luz. Gen.28.20 da legte jakob ein gelübde ab und sagte: " wenn gott mit mir ist und mich beachtet auf diesem weg, den ich gehen werde, und gibt mir brot zu essen und kleidung, Gen.28.21 und wenn ich euch in sicherheit bringe, in das haus meines vaters zurückkehren, dann wird jahwe mein gott sein. Gen.28.22 dieser stein, den ich als steinstein aufgelegt habe, soll ein haus gottes sein. und alles, was du mir gibst, werde ich dir zehnten geben. " Gen.29.1 dann verließ jakob die füße und ging nach östlichen land. so kam es zu laban ben-betuël aus syrien, der bruder von rebekka, der mutter von jakob und esau. Gen.29.2 er sah einen brunnen auf dem freien feld. es waren drei schafe, die auf dem brunnen lebten. von diesem brunnen ließen sie die schafe trinken. auf der spitze des brunnen lag ein großer stein. Gen.29.3 als alle schafe dort zusammenkamen, wälzten sie den stein aus der brunnen ab und ließen die schafe trinken. dann wickelten sie den stein auf die brunnen. Gen.29.4 " wo seid ihr nur? ", fragte jakob. " wir sind von haran ", erwiderten sie. Gen.29.5 " versteht ihr denn laban ben-nahor? ", erwiderten sie. " wir kennen es ", erwiderten sie. Gen.29.6 " ist es gut? ", fragte er. " gut! ", erwiderten sie. " seine tochter rachel kommt mit den schafen! " Gen.29.7 " es ist noch ein großes tag! es ist noch keine zeit, die tiere zu sammeln. schau die schafe und weidet euch! " Gen.29.8 " wir können es nicht ", sagten sie, " bis alle hirten zusammenkommen, werden wir den stein aus dem brunnen zurückbringen, damit wir die schafe trinken können. " Gen.29.9 während er noch mit ihnen sprach, kam ragel mit den schafen ihres vaters aus, denn sie hatte die schafe. Gen.29.10 als jakob die tochter labans, der tochter labans, der schwester seiner mutter, und die schafe seines bruders laban kamen. dann wälzte er sich an den brunnen und ließ die schafe von laban, dem bruder seiner mutter, trinken. Gen.29.11 dann küsste jakob die rachel. er weinte und weinte. Gen.29.12 er berichtete ihr, dass er ein bruder seines vaters und ein sohn von rebekka war. da lief sie schnell zu ihrem vater und berichtete ihm das. Gen.29.13 als laban das hörte, lief er ihm entgegen. er lief ihm entgegen, verneigte ihn und küsste ihn. dann brachte er ihn in sein haus und erzählte ihm alles. Gen.29.14 " du bist ja nur mein fleisch und blut! ", sagte laban zu ihm. er lebte in einem monat lang. Gen.29.15 da sagte laban zu jakob: " weil du mein bruder bist, sollst du mir ohne grund dienen? sag mir, was für ein lohn für dich ist? " Gen.29.16 laban hatte zwei töchter. der größte hieß lea und der jüngerste rachel. Gen.29.17 lea hatte augen schwachen, aber rakel war schön und schön. Gen.29.18 jakob liebte ragel, und er sagte: " ich werde dir sieben jahre dienen für deine jüngere tochter ragel. " Gen.29.19 " gut ", sagte laban, " ich gebe sie noch mehr als ihr einem anderen mann! bleib bei mir! " Gen.29.20 so dienten jakob für rachel sieben jahre, sodass sie nur wenige tage vor ihm waren, weil er sie liebte. Gen.29.21 dann sagte jakob zu laban: " gib mir meine frau, denn die zeit ist für mich erfüllt. " Gen.29.22 da ließ laban alle männer der stelle zusammenkommen und machte eine festmaße. Gen.29.23 doch abend nahm er seine tochter lea und brachte sie zu jakob. da ging er zu ihr. Gen.29.24 an seiner tochter lea gab laban seine sklavin zilpa für eine sklavin. Gen.29.25 am nächsten morgen war es lea. da sagte er zu laban: " was hast du mir denn getan? habe ich nicht rachel bei dir gearbeitet? warum hast du mich denn bedroht? " Gen.29.26 laban erwiderte: " in unserem ort gibt es kein recht, der jüngste noch bevor der ältere war. Gen.29.27 bestrafe diese sieben jahre, dann gebe ich dir auch die andere für die arbeit, die du noch sieben jahre für mich bewirkt hast. " Gen.29.28 jakob tat es und erfüllte die volle zeit. dann gab er ihm seine tochter ragel zur frau. Gen.29.29 laban gab seine sklavin bilha zu seiner sklavin bilha als sklavin. Gen.29.30 da ging er zu ragel. er liebte ragel mehr als lea und ließ ihm noch sieben jahre dienen. Gen.29.31 als jahwe sah, dass lea sich verhasst hatte, öffnete er ihre mutter. doch rachel war unfruchtbar. Gen.29.32 lea wurde schwanger und brachte einen sohn zur welt. sie nannte ihn ruben, denn sie sagte: " jahwe hat mein elend gesehen. jetzt wird mein mann mich lieben. " Gen.29.33 sie wurde wieder schwanger und brachte einen sohn zur welt. er sagte: " jahwe hat gehört, dass ich mich verabscheut habe. er hat mir auch diesen sohn gegeben. " er nannte ihn simeon. Gen.29.34 sie wurde wieder schwanger und brachte einen sohn zur welt. er sagte: " jetzt wird mein mann zu mir kommen, denn ich habe ihm drei söhne geboren. " deshalb nannte sie levi. Gen.29.35 sie wurde noch schwanger und brachte einen sohn zur welt. er sagte: " jetzt will ich jahwe preisen! " deshalb nannte sie seinen namen juda. Gen.30.1 als rachel sah, dass sie jakob nicht geboren hatte, erleuchtete sie ihre schwester und sagte zu jakob: " gib mir kinder! würde ich nicht sterben. " Gen.30.2 da wurde jakob zornig über ragel und sagte: " bin ich nicht in der stelle gottes, der dir die frucht des leibes gefügt hat? " Gen.30.3 da sagte sie: " hier ist meine sklavin bilha. geh zu ihr hinein, damit sie auf meiner knie baren und einen sohn geben kann. " Gen.30.4 so gab sie bilha, ihren sklavin, zur frau, und jakob ging zu ihr hinein. Gen.30.5 bilha wurde schwanger und brachte jakob einen sohn zur welt. Gen.30.6 da sagte rachel: " gott hat mich entschlossen. er hat mich auf meine stimme hört und mir einen sohn gegeben. " deshalb nannte er ihm dan. Gen.30.7 bilha wurde wieder schwanger und brachte einen zweiten sohn jakob. Gen.30.8 da sagte rachel: " ich bin mit meiner schwester geschworen und ich bin mächtig. " deshalb nannte sie naftali. Gen.30.9 als lea merkte, dass sie noch zur welt stand, nahm er ihre sklavin zilpa und gab es jakob zur frau. Gen.30.10 da wurde zilpa, der sklavin leas, jakob einen sohn. Gen.30.11 da sagte lea: " es ist gut! " deshalb nannte er ihn gad. Gen.30.12 zilpa, die sklavin leas, gebar ihm einen zweiten sohn. Gen.30.13 da sagte lea: " ich bin glücklich, denn die frauen werden mich freuen. " deshalb nannte sie ascher. Gen.30.14 in der zeit, als ruben die weizenernte erreichte, fand er die mandragory im feld und brachte sie zu lea, seinem mutter. " gib mir deinen sohn doch die mandragory deines sohnes! ", sagte er zu lea. Gen.30.15 doch sie erwiderte: " ist es dir nicht genug, dass du meinen mann angenommen hast? willst du auch die mandragoroben meines sohnes nehmen? " - " nein ", sagte ragel, " er soll in der nacht mit dir schlafen für die mandragory deines sohnes. " Gen.30.16 als jakob abend aus dem feld kam, kam lea ihm entgegen und sagte: " geh heute zu mir, denn ich habe dich mit den mandragoroben meines sohnes gekauft. " in dieser nacht blieb er mit ihr. Gen.30.17 da hörte gott lea. sie wurde schwanger und brachte einen fünften sohn jakob zur welt. Gen.30.18 da sagte lea: " gott hat mir meinen lohn gegeben, weil ich meine sklavin zu meinem mann gegeben habe. " deshalb nannte sie issachar. Gen.30.19 lea wurde wieder schwanger und brachte jakob einen sechsten sohn. Gen.30.20 da sagte lea: " gott hat mir ein gutes geschenk gegeben. jetzt wird mein mann bleiben, denn ich habe ihm sechs söhne geboren. " so nannte sie sebulon. Gen.30.21 später heiratete sie eine tochter und nannte sie dina. Gen.30.22 gott dachte an die frau rachel. gott hörte sie und öffnete ihr ihre mutter. Gen.30.23 sie wurde schwanger und brachte einen sohn zur welt. er sagte: " gott hat mein schmach weggenommen. " Gen.30.24 da nannte sie josef. sie sagte: " jahwe möge mir einen anderen sohn vermehren! " Gen.30.25 als rachel josef geboren hatte, sagte jakob zu laban: " lass mich ziehen, damit ich wieder in mein land zurückkomme! Gen.30.26 gib mir meine frauen und meine kinder, für die ich dir gedient habe, damit ich zurückkomme. du weißt ja, wie ich dir gedient habe. " Gen.30.27 laban erwiderte: " wenn ich deine gunst gefunden habe, habe ich gekannt, dass jahwe mich durch dich gesegnet hat. " Gen.30.28 sag:'erkläre mir deinen lohn und gebe es mir! ' Gen.30.29 jakob erwiderte: " du weißt ja, wie ich dir gedient habe und wie dein vieh bei mir war. Gen.30.30 denn das alles, was du getan hast, war noch zu klein. er hat eine große zahl gewachsen. jahwe hat dich zum segen geschenkt. und jetzt will ich auch für mich sein? " Gen.30.31 " was soll ich dir geben? ", fragte laban. " du darfst mir nichts geben. wenn du mir das antun willst, werde ich noch einmal deine schafe weiden. Gen.30.32 ich lasse euch heute alle deine schafe ziehen. ich werde jede herde aus den lämmern zerreißen, alles, was die lämmern sind, und alles, was unter den lämmern geschäft ist. das soll mein lohn sein. Gen.30.33 am nächsten tag wird meine gerechtigkeit für mich hören. wenn du morgen bist, dass mein lohn vor dir ist, dann wird alles, was nicht gewirkt und gewirkt hat und kein kleiner unter den böckchen ist, muss mir gehalten werden. " Gen.30.34 " lass es so sein, wie du gesagt hast ", erwiderte laban. Gen.30.35 an diesem tag bestimmte er die geschnitzte und gewirkten ziegenböcke aus, alle gesäuerten und gewirkten ziegenböcke und alles, was schweigen hatte, und alles, was sich an den lämmern hatte, und übergab sie seinen söhnen. Gen.30.36 er nahm drei tage lang zwischen sich und jakob auf. und jakob weidete den rest der schafe von laban. Gen.30.37 da nahm jakob sich ein weißes stock, ein weidelstock und der platte und zerschmetterte sie mit weißem stock, dass das weiße robe auf den staven setzte. Gen.30.38 dann ließ er die staven, die er zu trinken hatte, stellte er in die wasserbecken auf, vor denen die schafe kamen, um das wasser zu trinken. Gen.30.39 die schafe scharfen sich an die staven und verlangten die schafe gespänge, stricken und stricken. Gen.30.40 die lämmern bestimmte jakob die lämmer. in der gegenwart des schafbocks ließ er die händler aufstellen und alles, was aus der herde labans war. so sammelte er sich die schafe und weihte sie nicht an den schafen labans. Gen.30.41 und zwar in der zeit, als die schafe schwanger waren, legte jakob die stab vor die augen der schafe, sodass sie vor den stab schleppten. Gen.30.42 wenn die schafe sich weigerten, setzte er sie nicht. so wurden die reichen an labans und die schlechten an jakob. Gen.30.43 der mann wurde sehr reich und hatte viele rinder, sklaven und sklavinnen, kamele und esel. Gen.31.1 da hörte jakob die worte der söhne labans: " jakob hat alles genommen, was unser vater gegeben hat, und alles, was unser vater gehörte, hat er genießen. " Gen.31.2 jakob sah das gesicht des labans. es war nicht so wie früher zu ihm. Gen.31.3 da sagte jahwe zu jakob: " geh in das land deiner väter und in deine verwandtschaft! ich werde mit dir sein! " Gen.31.4 da ließ jakob den rachel und lea kommen und ließ sie in der ebene, wo seine schafe waren. Gen.31.5 und sagte zu ihnen: " ich sehe ja, dass euer vater nichts gegen mich ist wie früher. doch der gott meines vaters ist mit mir. Gen.31.6 ihr wisst selbst, dass ich euch durch meine ganze kraft eurem vater dienen habe. Gen.31.7 doch euer vater hat mich entschlossen und mein lohn zehn. aber gott hat ihm nicht befohlen, mir böses zu tun. Gen.31.8 " wenn er so sagte:'die stricke sollen dein lohn sein, dann wurden alle schafe gespött. wenn er so sagte:'die striftete sollen deinen lohn sein!', dann bekam alle schafe gespött. Gen.31.9 so nahm gott euer vater und gab es mir. Gen.31.10 eines tages, als die schafe herumgelaufen waren, blickte ich in einem schlaf. da sah ich, dass die ziegenböcke, die die schafe und hirten aufgeschlagen hatten, waren striftete, stricken und stricken. Gen.31.11 im traum sagte der engel gottes zu mir: " jakob! " ich antwortete: " ich bin hier! " Gen.31.12 da sagte er: " steh jetzt auf und sieh doch: alle ziegenböcke, die die schafe und die schafe sind, die stricken und stricken sind. ich habe nämlich gesehen, was laban dir angetan hat. Gen.31.13 ich bin der gott von bet-el, wo du ein steinstein gesalbt hast, und wo du mir ein gelübde gelübdet hast. steh jetzt auf und geh aus diesem land und geh in dein land zurück. " Gen.31.14 da erwiderten rachel und lea: " haben wir denn noch keinen erbbesitz im haus unseres vaters? Gen.31.15 sind wir nicht wie fremde ihm gehabt? / er hat uns gekauft, / und er hat unser geld verzehrt. " Gen.31.16 denn alle reichtum, die gott für unseren vater weggenommen hat, gehört wir und unsere söhne. nimm jetzt alles, was gott dir gesagt hat. " Gen.31.17 da stand jakob auf, legte seine frauen und frauen auf die kamele. Gen.31.18 so ließ er sein ganzes vieh nach paddan-aram zurückführen, um zu seinem vater isaak in das land kanaan zurückzukommen. Gen.31.19 laban war schon weggegangen, um seine schafe zu scheren. da ließ ragel die götzen ihres vaters erheben. Gen.31.20 da versteckte sich jakob von laban, dem syrischen, und berichtete ihm nicht, dass er schnell wegging. Gen.31.21 er floh und durchbrach alles, was ihm gehörte. er überquerte den fluss und kehrte zum gebirge gilead zurück. Gen.31.22 am dritten tag berichteten laban, dass jakob entflohen. Gen.31.23 er nahm seine brüder mit und verfolgte ihn sieben tage lang. er eroberte ihn auf dem gebirge gilead. Gen.31.24 noch in der nacht kam gott zu laban, dem syrischen sohn, und sagte zu ihm: " beachte dich, kein böse mit jakob zu reden! " Gen.31.25 laban eroberte jakob. jakob schlug seine wohnung auf dem berg. auch laban mit seinen brüdern hatte er auf dem gebirge gilead aufgestiegen. Gen.31.26 da sagte laban zu jakob: " was hast du getan? warum hast du mich umgebracht und meine töchter als gefangenen umgebracht? Gen.31.27 und wenn du mir gesagt hast, werde ich dich mit freude und freude erfahren. Gen.31.28 du hast mich nicht dazu geholfen, meine söhne und töchter zu lieben? du hast es doch nur narren gemacht. Gen.31.29 es ist in meiner hand stark, dich gutes zu tun. doch der gott deines vaters hat mich früher zu mir gesagt:'hüte dich auf und sage nicht etwas gutes mit jakob! ' Gen.31.30 als du jetzt hingehst, hast du so viel wunsch ins haus deines vaters gekommen. aber warum hast du meine götter abgewandt? " Gen.31.31 da sagte jakob zu laban: " ich habe sicher, dass du deine töchter mit mir wegnehmen kannst. Gen.31.32 doch der, bei dem du deine götter finden lässt, soll er nicht am leben bleiben. vor unseren brüdern wissen du, was du hast, und nimm sie. " doch jakob wusste nicht, dass rachel sie geheilt hatte. Gen.31.33 da ging laban ins zelt jakobs, in der zelte der beiden sklavinnen, aber er fand nichts. dann ging er aus dem zelte der zelte und ging in die zelte der beiden mädchen. doch er fand nichts. da ging er in die zelte der zelte. Gen.31.34 rachel nahm die götzen aus und ließ sie in die kammern der kamele werfen. Gen.31.35 da sagte sie zu ihrem vater: " ich nehme nicht so schwer, mein herr! ich kann nicht auftreten, wenn ich mich nicht aufnehmen kann! " da durchsuchte er die götzen, aber die götzen fand er nicht. Gen.31.36 da wurde jakob zornig und drängte sich mit laban. da erwiderte jakob: " was ist meine schuld? was ist meine sünde, dass du mich verfolgst? Gen.31.37 du hast alle meine gefäße erfasst. was hast du von allen gefäßen deines hauses gefunden? leg es hier vor meinen brüdern und deine brüder, dass sie zwischen uns beiden sprechen. Gen.31.38 ich bin 20 jahre bei dir. deine schafe und schafe haben sie nicht gekauft, / doch die schafböcke deiner schafe habe ich nicht gegessen. Gen.31.39 verzweifelt habe ich dir nicht geholfen, / ich habe dich tag und nacht geplündert. Gen.31.40 als ich tag bekam, erwartete ich mich / und nacht in der nacht, / und der schlag stammte von meinen augen. Gen.31.41 ich hatte 20 jahre in deinem haus gearbeitet. ich habe dir vierzehn jahre gearbeitet. für deine beiden töchter und sechs jahre für dein kleinvieh. ich habe mein lohn zehn jahre verführt. Gen.31.42 wenn der gott meines vaters, der gott abrahams, der furcht vor isaak, nicht mit mir war, hätte ich mich jetzt vergeblich gemacht. gott hat mein elend gesehen und die mühe meiner hände gestern und hat dich früher bestraft. " Gen.31.43 da sagte laban zu jakob: " die töchter sind meine töchter, die söhne sind meine söhne und die vieh sind meine schafe. alles, was du siehst, gehört mir. was kann ich jetzt für meine töchter und ihre kinder tun? Gen.31.44 komm, lass uns einen bund schließen, ich und du. wir wollen als zeuge zwischen mir und dir sein! " - " nein! ", sagte er zu ihm. " gott soll als zeuge zwischen mir und dir sein! " Gen.31.45 da nahm jakob einen stein und stellte ihn als steinmale. Gen.31.46 dann sagte er zu seinen brüdern: " sammelt steine! " sie nahmen steine und machten steine. dort, auf dem hügel, aßen und tranken. Gen.31.47 laban nannte es galar-sahaduta, aber jakob nannte ihn galed. Gen.31.48 " zwischen mir und dir ", sagte laban. " deshalb nennt man ihn jegar-sahaduta. Gen.31.49 und auch mizpa, weil er gesagt hatte: " jahwe möge zwischen mir und dir erkennen, wenn wir uns eins vom anderen abwenden. " Gen.31.50 wenn du meine töchter beugst, hast du frauen mit meinen töchtern heiraten. niemand wird bei uns sein. " Gen.31.52 ich werde diese hügel nicht über dich ziehen, und du selbst, wenn du diesen ort mit diesem hügel in die bosheit kommt, werde du auch diese hügel über mich kommen. Gen.31.53 der gott abrahams und nahor, der gott abrahams, soll zwischen uns gericht sein! " und jakob schwor bei der furcht seines vaters isaak. Gen.31.54 dann schlachtete jakob ein schlachtopfer auf dem berg und rief seine brüder zu sich. sie aßen und tranken auf dem berg. Gen.31.55 als er das hörte, fuhr er sich auf den weg. als er sich aufblickte und das lager gottes sah, traf er die engel gottes. Gen.32.1 als jakob sie sah, sagte er: " das ist ein lager gottes. " er nannte diesen ort mahanaim. Gen.32.2 jakob schickte boten zu esau, seinem bruder, in das land seïr, in das gebiet der edomiter. Gen.32.3 er befahl ihnen: " sagt meinem herrn esau:'so spricht dein diener jakob: ich bin in dieser zeit gewohnt und habe bis jetzt übrig geblieben. Gen.32.4 ich habe eine nachricht, die eselinnen, die schafe, die sklaven und die sklavin. ich habe meinen herrn esau geschickt, damit ich deine gunst erweisen kann. " Gen.32.5 die boten kamen zu jakob und sagten: " wir sind zu deinem bruder esau gekommen. er wird dir entgegen kommen, und es ist 400 mann. " Gen.32.6 da sagte er: " ihr seid doch ein krieger! ", sagten sie. da ließ er die leute, die bei ihm waren, und die schafe, die rinder und die rinder. Gen.32.7 dann sagte er: " wenn esau zum einzigen heer kommt und es durchbohrt, wird das zweite heer retten. " Gen.32.8 dann fuhr er sich an und sagte: " jahwe, der gott meines vaters abraham und der gott meines vaters isaak! du hast mir gesagt:'geh wieder in dein land und in deine heimat, damit es dir gut geht! Gen.32.9 " mein vater hat zu dir gesagt:'du bist mein vater, mein vater, und du, mein gott, sei mir untreu geworden. denn ich habe mit meinen stab über diesen jordan übergezogen, und jetzt bin ich in zwei lager geworden. Gen.32.10 nimm meinen bruder esau aus, / denn ich fürchte mich, / sonst wird er kommen und mich töten, / auch die mutter und die kinder. Gen.32.11 dann lässt ich dir sagen:'ich mache dich gut und mache deine nachkommen wie das sand am meer, dass man nicht mehr zählen kann.'" Gen.32.12 er sagte: " ich werde dich nicht verleumden! ich werde dir das tun, was er verpflichtet hatte. Gen.32.13 200 rinder und 20 ziegenböcke, 200 schafe und 20 schafböcke, Gen.32.14 dreißig kamele und dreißig rinder, 40 rinder, 20 eselinnen und zehn esel. Gen.32.15 dann befahl er seinen dienern, alle herden. er sagte zu seinen dienern: " zieht vor mir her und bringt einen unterschied zwischen schafe und ziegen. " Gen.32.16 dann ließ er den erstgeborenen sagen: " wenn dein bruder esau dir begegnet wird und dich fragen:'wen bist du? wohin kommst du? wer ist das, was vor dir vorgeht? ' Gen.32.17 da sagte er: " hier ist dein diener jakob. es ist ein geschenk, das meinem herrn esau gesandt hat. er ist ja auch hier hinter uns her. ' Gen.32.18 dann gab er den beiden, den zweiten, den dritten und allen, die die schafe herumgingen: " so sollt ihr esau sagen, wenn ihr ihn findet! ' Gen.32.19 " pass auf!', sollt ihr sagen:'pass auf! dein diener jakob kommt hinter uns her! " - " ich will ihm erwirken mit der opfergabe, die er erhalten hat. erst dann werde ich ihn sehen. vielleicht will ich ihm gefallen. " Gen.32.20 so kam das geschenk vor ihm, doch er selbst blieb noch in der lager. Gen.32.21 da stand er in dieser nacht auf, nahm seine beiden frauen, seine beiden sklavinnen und seine elf kinder und überschritte den fluss jabbok. Gen.32.22 er zog weiter und führte mit ihnen den bach. er überzog alles, was er hatte. Gen.32.23 so kam jakob allein zurück. eines tages ging ein mann mit ihm bis zum morgen. Gen.32.24 als der mann sah, dass er nicht mit ihm reden konnte, berührte er ihn mit dem heuschrecken. so wurde der heuschrecken jakobs verwüstet, als er mit ihm ging. Gen.32.25 da sagte er: " schick mich, denn die morge ist gekommen! " - " nein ", sagte er, " ich will dich nicht ziehen lassen, wenn du mich segnet. " Gen.32.26 da fragte er ihn: " wie heißt du? " - " jakob ", erwiderte er. Gen.32.27 er sagte: " dein name wird nicht jakob mehr genannt, sondern israel. denn du hast dich mit gott und den menschen stark gemacht. " Gen.32.28 " warum fragst du mich an? ", fragte jakob. " sag mir deinen namen! ", fragte er. " warum fragst du mich nach meinem namen? " er segnete ihn. Gen.32.29 da nannte jakob den ort peniel. " denn ", sagte er, " ich habe gott gesehen vor augen und mein leben ist gerettet. " Gen.32.30 als er an penuel kam, hielt er ihn weg. er sah ihn nach ihm, um ihn zu schützen. " Gen.32.31 es ist so sehr, dass die israeliten bis heute den üppeln der heuschrecken berührt, weil er den heuschrecken jakobs berührt hat. Gen.32.32 als jakob seine augen aufblickte, sah er esau mit 400 mann. da teilte er die kinder über lea, ragel und die beiden sklavinnen. Gen.33.1 er ließ die sklavin und ihre söhne zuerst anfertigen, die leichen mit ihren kindern und rachel und josef zuletzt. Gen.33.2 er selbst fiel vor ihnen her und warf sich siebenmal in die erde nieder, bis er sich zu seinem bruder näherte. Gen.33.3 da lief der esau ihm entgegen, nahm ihn um, warf sich ihm um den hals und küsste ihn. beide weinten. Gen.33.4 als er aufblickte, sah er die frauen und kinder und sagte: " was sind das für dich? " - " das ist die kinder, die gott deinen sklaven verleitet hat. " Gen.33.5 dann kamen die sklavinnen heran und warfen sich nieder. Gen.33.6 dann kamen sie und ihre kinder heran und warfen sich nieder. danach kam josef und ragel heran und warfen sich nieder. Gen.33.7 " was habe ich da? ", fragte er. da erwiderte er: " ich möchte gunst, mein herr! ", fragte er. Gen.33.8 " ich habe nur eine schwere frau, meine schwester! möge dein eigentum sein! " Gen.33.9 doch jakob erwiderte: " nein, mein gott, wenn ich deine gunst gefunden habe, dann nimm mir meine gabe durch mich! " ich sah, wie du das gesicht gottes seht, hast du mir gefallen. Gen.33.10 " nimm meinen segen, den ich dir gebracht habe, denn gott hat mich sehr gezeigt, und ich habe alles mit mir. " er begrüßte ihn, und er nahm. Gen.33.11 " lasst uns weiter! ", sagte er. " wir wollen auf die straße gehen! " Gen.33.12 doch er erwiderte: " mein herr weiß, dass die kinder unberührt sind und dass die schafe und rinder bei mir sind. wenn sie sie nur eine einzige tage verfolgt, werden alle tiere sterben. Gen.33.13 mein herr geht in den weg, mein herr, und lass mich auf einmal nach der straße, die vor mir sind, und wie die jungen leute kommen, bis ich nach seïr zurückkomme. " Gen.33.14 da sagte esau: " ich werde einige von den leuten, die bei mir sind, bei dir bleiben. " warum ist es so? ", fragte esau. Gen.33.15 so kehrte er an jenem tag nach seïr zurück. Gen.33.16 jakob kehrte nach sukkot und ließ sich ein haus bauen. für seinen vieh ließ er laubhütten bauen. deshalb nannte man jenen ort sukkot. Gen.33.17 als er von paddan-aram zurückkam, kam er in der stadt sichem in der stadt sichem. er schlugen ihr lager vor der stadt auf. Gen.33.18 von den söhnen hamors, des vaters von sichem, nahm er ein feldstück für das feld, das er aufgestellt hatte. Gen.33.19 er stellte dort einen altar und nannte ihn, gott israels. Gen.33.20 da ging dina, die tochter leas, die jakob geboren hatte, um die töchter der erde zu sehen. Gen.34.1 als sichem ben-hamor, der oberhaupt des landes, sah ihr, sah er sie und lag mit ihr nieder und unterdrückte sie. Gen.34.2 sein herz hörte auf dina, jakobs tochter, und er liebte die mädchen und sagte zu dem mädchen. Gen.34.3 dann sagte sichem zu seinem vater hemor: " nimm mir dieses kind zur frau! " Gen.34.4 als jakob hörte, dass er seine tochter dina entweiht hatte, waren seine söhne auf dem feld. da schwiegen jakob, bis sie gekommen waren. Gen.34.5 da ging hemor, der vater von sichem, zu jakob, um mit ihm zu reden. Gen.34.6 die nachkommen jakobs kamen aus dem feld. als sie das hörten, wurden sie sehr traurig. sie waren sehr bedrückt, weil er schlimmer in israel geschlagen hatte, als er mit jakobs tochter geschlafen hatte. so war es nicht so. Gen.34.7 da sagte hemor zu ihnen: " mein sohn sichem hat euch verheiratet. gebt sie ihm zur frau! Gen.34.8 heiratet mit uns. gebt uns eure töchter und heiratet unsere töchter mit uns. Gen.34.9 bleibt also bei uns, und das land wird vor euch her sein. bleibt in sicherheit und lebt in sicherheit und kauft das land in besitz! " Gen.34.10 sichem sagte zu ihrem vater und ihrer brüder: " ich will eure gunst finden, was ihr sagen könnt. Gen.34.11 gebt mir eine große schwere frau, und ich gebe mir alles, was ihr mir sagt. gebt mir diese jungen frau zur frau! " Gen.34.12 da erwiderten die söhne jakobs sichem und dessen vater hamor mit betrug, weil er ihre schwester dina entweiht hatten. Gen.34.13 sie sagten: " wir können dieses werk nicht tun, um unsere schwester einen unbeschnittenen zu geben, denn es ist ein schmach für uns. Gen.34.14 nur dann werden wir euch vergleichen: wenn ihr wie wir, dann alle männlichen angehörigen von euch beschneiden werden. Gen.34.15 dann werden wir unsere töchter euch heiraten und eure töchter zur frau nehmen und bei euch wohnen, und wir werden einen einzigen volk sein. Gen.34.16 wenn ihr uns aber nicht gehorcht und beschneidet wollt, wollen wir unsere töchter nehmen und gehen. " Gen.34.17 hemor und sichem bekannten sich für hemor und sichem ben-hemor. Gen.34.18 der junglöwe weigerte sich, das wort zu tun, denn er hatte sich mit der tochter jakobs gelobt. er war der geringste im ganzen haus seines vaters. Gen.34.19 dann kam hemor und sein sohn sichem zum stadttor und sagten den männern der stadt: Gen.34.20 " diese männer sind gewissenhaft für uns. lass sie in der land wohnen und dort leben. das land wird ihnen zugrunde gehen. wir wollen ihre töchter für uns heiraten und unsere töchter zu ihnen geben. Gen.34.21 doch die männer werden uns vergleichen, um bei uns zu wohnen und unter uns zu wohnen, sodass wir alle männlichen angehörigen unserer stadt beschneiden werden. Gen.34.22 ihr vieh und ihre habe und alle ihre tiere gehören zu uns. lasst uns nur in diesem augenblick wohnen, und sie werden bei uns wohnen. " Gen.34.23 alle, die am stadttor folgten, hörten hemor und sein sohn sichem. alle männer hatten sich beschnitten, alle, die in der stadt waren, und beschnitten sich. Gen.34.24 am dritten tag, als sie in der plage waren, nahmen die beiden söhne jakobs, simeon und levi, die brüder von dina, alle ihre schwerter, in die stadt hinein und töteten alle männlichen männer. Gen.34.25 auch hemor und seinen sohn sichem töteten sie mit dem schwert. dann nahmen sie dinu aus dem haus der sichem und nahmen es aus. Gen.34.26 da kamen die söhne jakobs über die erschlagenen und zerrissen die stadt, weil sie ihre schwester unrein gemacht hatten. Gen.34.27 sie nahmen ihre schafe, rinder, esel und alles, was sich in der stadt und auf der ebene waren. Gen.34.28 alle ihre kinder und frauen nahmen sie gefangen. auch alles, was in den häusern standen, nahmen sie gefangen. Gen.34.29 da sagte jakob zu simeon und levi: " ihr habt mich verhasst und habt mich verhasst gemacht, mich zu bedrücken unter den bewohnern des landes und der kanaaniter. es ist nur ein wenig zahl für mich. sie werden sich gegen mich versammeln und mich schlagen, um mich zu vernichten. " Gen.34.30 " wie eine hure soll er uns heiraten, wie eine hure. " Gen.34.31 dann sagte gott zu jakob: " steig auf und steig nach bet-el hinauf und bleib dort nieder. mach dort einen altar für den gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem bruder esau fliehen hast. " Gen.35.1 da sagte jakob zu seinem haus und allen, die bei ihm waren: " schafft die fremden götter, die bei euch sind, und reinigt euch! verhüllt eure kleider! Gen.35.2 wir wollen nach bet-el aufsteigen und ein altar für den gott machen, der mich am tag der not auf mich hört und mich auf dem weg geholfen habe, den ich gegangen bin. " Gen.35.3 da lieferten sie jakob alle fremden götter, die in ihren händen waren, und die ringe, die sie getragen hatten. jakob versteckte sie unter der terebinthe bei sichem. Gen.35.4 so zogen sie weiter. die angst gottes kam über die städte ringsum. sie verfolgten die israeliten nicht. Gen.35.5 so kam jakob nach luz, das im land kanaan liegt, das ist bet-el, er und alle, die bei ihm waren. Gen.35.6 dort baute er einen altar und nannte den ort bet-el, denn dort, wo er vor seinem bruder flieht hatte, erschien ihm gott. Gen.35.7 da starb debora, die mutter des rebekks. sie wurde begraben und beauftragt, in der umgebung von bet-el. dort nannte man den namen allon-bach. Gen.35.8 damals zeigte sich gott an jakob, als er von mesopotamien gekommen war, und segnete ihn. Gen.35.9 da sagte gott zu ihm: " dein name wird jakob nicht mehr genannt werden, sondern israel wird dein name sein. " Gen.35.10 gott sagte zu ihm: " ich bin jahwe, dein gott! erwachse und vermehrt dich! ein volk und ein heer der völker werden aus dir sein, und könige werden aus deinem lenden ziehen. Gen.35.11 das land, das ich abraham und isaak gegeben habe, werde ich dir und deinen nachkommen das land geben. " Gen.35.12 da zog gott sich an den ort zurück, wo er mit ihm gesprochen hatte. Gen.35.13 jakob stellte einen steinmale auf dem ort, wo er mit ihm gesprochen hatte, eine steinsäule. darauf ließ er trankopfer darbringen und öl darauf gießen. Gen.35.14 jakob nannte den ort, in dem gott mit ihm gesprochen hatte, bet-el. Gen.35.15 von dort zogen sie weiter. als sie noch in der nähe von efrata gekommen war, kam ragel noch eine schwere ernte. Gen.35.16 als sie in der schwere geburt geboren wurde, sagte die witwe zu ihr: " hab keine angst, auch du wirst einen sohn haben! " Gen.35.17 als sie aber das leben verlassen musste, nannte er ihn ben-oni. doch sein vater nannte ihn benjamin. Gen.35.18 dann starb er auf dem weg in efrata, das ist bethlehem. Gen.35.19 jakob stellte auf ihren grab eine steinsäule. das ist der grabhöhle der grabhöhle der grabhöhle rachel. Gen.35.20 als israel in dem land wohnte, zog er sich mit bilha, der nebenfrau seines vaters, zu hause. als israel das hörte, wurde er sehr zornig. die söhne jakobs waren zwölf. Gen.35.22 die söhne lias: ruben, simeon, levi, juda, issachar und sebulon, Gen.35.23 die söhne rahels: josef und benjamin. Gen.35.24 die söhne bilhas, der sklavin rahels: dan und naftali. Gen.35.25 die söhne zelas, der sklavin leas, waren gad und ascher. diese waren die söhne jakobs, die ihm in mesopotamien geboren worden waren. Gen.35.26 jakob kam zu seinem vater isaak in mamre, in kirjat-arba, das heutige hebron, wo abraham und isaak als fremde lebten. Gen.35.27 es waren 180 jahre lang. Gen.35.28 dann brach er den tod und starb und wurde zu seinem volk angeordnet. er war sehr alt und war voller tage. seine söhne esau und jakob begruben ihn. Gen.35.29 das ist die abschrift der nachkommen esaus, das ist edom. Gen.36.1 esau heiratete eine tochter der kanaaniterinnen: ada, die tochter von elon den hetiter, oholibama, die tochter von ana, der tochter von zibeon der heviter, Gen.36.2 außerdem baschmat, die tochter ismaëls, die schwester von nebajot. Gen.36.3 ada hatte esau einen sohn namens elifas, basemat gebar rehuël. Gen.36.4 oholibama gebar jehus, jalam und korach. sie waren die söhne von esau, die ihm in kanaan geboren wurden. Gen.36.5 esau nahm seine frauen, seine söhne und töchter, alle bevölkerung seines hauses, sein vieh und sein ganzes vieh und alles, was er im land kanaan gekauft hatte. er ging in ein land, das vor seinem bruder jakob gehört hatte. Gen.36.6 denn ihre besitz waren so groß, dass sie nicht einmal wohnen konnten. und das land, in dem sie wohnten, konnten sie nicht mehr tragen, weil sie so viele waren. Gen.36.7 esau blieb auf dem gebirge seïr. esau, das ist edom. Gen.36.8 es folgt das verzeichnis der stammesverwandten von esau, dem stammvater von edom. Gen.36.9 es sind die namen der nachkommen esaus: elifaz ben-ada, die frau von esau, reguël ben-baschmat, der frau von esau. Gen.36.10 die söhne von elifas waren: teman, omar, sefo, gatam und kenaz. Gen.36.11 timna war die nebenfrau von elifas ben-esau. sie gebar elifas amalek. das waren die söhne von ada, der frau von esau. Gen.36.12 die söhne reguels waren nahat, serach, schamma und mizza. sie waren die söhne von baschmat, der frau von esau. Gen.36.13 die söhne von oholibama, die tochter von ana, der tochter von zibeon, heiratete: jëusch, jalam und korach. Gen.36.14 es waren die fürsten der nachkommen esaus. elifas, der erstgeborene von esau, waren: der oberhaupt teman, omar, sefo, kenaz, Gen.36.15 korach, gatam und amalek. das waren die fürsten von elifas im gebiet von edom. Gen.36.16 es waren die söhne von reguël ben-esau: deren stammesfürsten: nahat, serach, schamma und misza. das sind die fürsten von reguël im land edom. sie waren die söhne von baschmat, die frau von esau. Gen.36.17 die söhne von oholibama, die frau von esau: jëusch, jalam, korach und korach. sie waren die fürsten von oholibama. Gen.36.18 diese waren die söhne esaus, die edomiter und ihre fürsten. Gen.36.19 die söhne von seïr aus horiter, die bewohnten das land: lotan, schobal, zibeon, ana, Gen.36.20 dischon, eser und dischan. das waren die fürsten der horiter, die nachkommen seïr im land edom. Gen.36.21 die söhne lotans waren hori und hemam, und die schwester lotans war timna. Gen.36.22 die söhne schobals waren: alvan, manahat, ebal, schefo und onam. Gen.36.23 die söhne zibeons waren aja und ana. ana war der ana, der die ziegen in der wüste gefunden hatte, als er die esel seines vaters zibeon gefunden hatte. Gen.36.24 die söhne von ana waren dischon und oholibama, die tochter von ana. Gen.36.25 die söhne dichons waren hemdan, esban, jitran und keran. Gen.36.26 folgende söhne waren bilhan, zaavan und akan. Gen.36.27 die söhne dichans waren uz und aran. Gen.36.28 es waren die stammesfürsten der horiter: lotan, schobal, zibeon, ana, Gen.36.29 dischon, eser und dischan. das waren die fürsten der horiter, ihre fürsten im land edom. Gen.36.30 es waren die könige, die in der gegend von edom herrschten, inzwischen die könige von israel herrschten. Gen.36.31 bela ben-beor regierte in edom. seine stadt hieß dinhaba. Gen.36.32 als bela starb, wurde jobab, der sohn serachs, von bozra könig. Gen.36.33 als jobab starb, wurde huscham aus dem gebiet des stammes teman könig. Gen.36.34 nach dem tod huschams wurde hadad, der sohn bedads, in der stadt awit könig. er schlugen die midianiter in der ebene von moab. seine stadt hieß avit. Gen.36.35 als hadad starb, wurde schamla aus der stadt masreka könig. Gen.36.36 als samla starb, wurde schaul aus der stadt rehobot am fluss könig. Gen.36.37 als schaul starb, wurde baal-hanan, der sohn achbors könig. Gen.36.38 als baal-hanan ben-akbor starb, wurde hadar könig. seine stadt hieß pau, und seine frau hieß mehetabel. es war eine tochter von matred ben-mezahab. Gen.36.39 es sind die namen der fürsten von esau, nach ihren sippen und familien: die fürsten timna, alva, jetet, Gen.36.40 oholibama, ela, pinon, Gen.36.41 kenas, teman, mibzar, Gen.36.42 magdiël und iram. das waren die fürsten der edomiter im land ihren besitz. das war esau, der vater edoms. Gen.36.43 jakob lebte in dem land, in dem sein stammvater fremde gewohnt hatte. Gen.37.1 es folgt das verzeichnis der nachkommen jakobs. josef war 17 jahre alt und weidete das kleinvieh mit seinen brüdern. er war ein junger mann, der unter den söhnen bilhas und zilpa, den frauen seines vaters, schaffte. Gen.37.2 jakob liebte josef mehr als alle seine söhne, denn er war sein alter sohn. er ließ ihm einen leinen hemd anfertigen. Gen.37.3 als seine brüder sahen, dass er von allen seinen söhnen ihn liebte, hassen sie ihn und verlangten ihm nichts. Gen.37.4 josef hatte einen traum gesehen und berichtete ihm seinen brüdern. Gen.37.5 er sagte: " hört mir zu, was ich mich trägt! Gen.37.6 seht, wir binden garben auf dem freien feld. und seht, mein garben stand auf und stand auf. eure garben standen her und warfen sich vor meinem garben nieder. " Gen.37.7 da sagten seine brüder zu ihm: " willst du uns nicht herrschen? oder willst du über uns herrschen? " so hassen sie ihn noch mehr wegen seiner drohen und worten. Gen.37.8 er hatte einen anderen traum gesehen und erzählte ihm seinen brüdern zu: " ich habe einen anderen traum gesehen. die sonne und der mond und elf sterne beteten mir vor. " Gen.37.9 " was ist das für ein traum, das du gesehen hast? ", fragte sein vater. " was ist das für ein traum, das du gesehen hast? warum werden wir, deine mutter und deine brüder wiederkommen und sich vor dir niederwerfen? " Gen.37.10 seine brüder warnten ihn, aber sein vater bewahrte das wort. Gen.37.11 seine brüder gingen also nach sichem, um die schafe ihres vaters nach sichem zu weiden. Gen.37.12 da sagte israel zu josef: " deine brüder weiden nicht in sichem? komm, ich sende dich zu ihnen! " - " ja, ich bin es! ", sagte er. Gen.37.13 " geh nach sichem, ob deine brüder noch gesund sind, und gib mir etwas weiter! " so ließ er ihn aus der ebene hebrons nach sichem schicken. Gen.37.14 da traf ihn der mann, der auf der ebene irrte. da fragte ihn der mann: " was willst du? " Gen.37.15 " ich lebe meine brüder! ", sagte er. " erzähle mir, wo sie ruhen! " Gen.37.16 da sagte der mann: " sie sind von hier weggebrochen, denn ich hatte ihnen gehört:'lasst uns nach dotan gehen! " da folgte josef seinen brüdern und fand sie in dotan. Gen.37.17 als sie ihn unterwegs sahen, kamen sie vor ihn auf. sie beschlossen, ihn zu töten. Gen.37.18 sie sagten zueinander: " das kommt der träger! Gen.37.19 kommt, lasst uns ihn töten und in eine der zisterne werfen. dann werden wir sagen:'das böse tier hat ihn verzehrt. wir werden sehen, was seine träume geben kann. " Gen.37.20 als ruben das hörte, befreite er ihn von ihren händen. er sagte: " wir wollen ihn nicht töten! " Gen.37.21 dann sagte er zu ihnen: " vergießt kein blut! werft ihn in diese zisterne, die in der wüste sind, und schlagt ihn nicht! " so ließ er ihn aus der gewalt ihrer hände retten und ihm zurückbringen. Gen.37.22 als josef zu seinen brüdern kam, ließen sie josef die priesterhemd aus dem gewand aus. Gen.37.23 dann packten sie ihn und warfen ihn in die zisterne. der brunnen war vergeblich und war kein wasser. Gen.37.24 dann nahmen sie sich auf, um brot zu essen. als sie sich aufblickte und sahen, dass die ismaëliten aus gilead kam. sie hatten ihre kamele, balsam und balsam. sie wollten nach ägypten herabkommen. Gen.37.25 da fragte juda seinen brüdern: " was brauchen wir, wenn wir unseren bruder töten wollen und sein blut verbergen? Gen.37.26 kommt, lasst uns den ismaëliten zurückgeben, aber wir wollen keine hände auf ihn legen, denn er ist unser bruder und unser körper. " seine brüder gehorchten davon. Gen.37.27 als die midianiter die kaufleute vorbeikamen, zogen sie josef aus der zisterne auf. sie verkauften josef den ismaëliten für 20 kilogramm. sie brachten josef nach ägypten. Gen.37.28 als ruben in die zisterne zurückkam, sah er, dass josef nicht in der zisterne war. da riss er seine gewänder ein Gen.37.29 er kehrte zu seinen brüdern zurück und sagte: " der junge ist nicht mehr, und ich, wohin soll ich gehen? " Gen.37.30 sie schlachteten ein ziegenbock für josef und schlachteten ein ziegenbock. dann schlugen sie das hemd mit dem blut. Gen.37.31 dann schickten sie den gürtel und brachten sie zu ihrem vater und sagten: " wir haben das gefunden. zeig doch, ob das hemd deines sohnes ist, oder nicht. " Gen.37.32 " es ist ein schmuck meines sohnes! ", sagte er. " das böse tier hat ihn verzehrt ", sagte er. " josef hat josef verwüstet! " Gen.37.33 jakob zerriss seine kleider und legte den trauersack an die lenden und trauerte lange zeit um seinen sohn. Gen.37.34 da kamen alle seine söhne und töchter zu ihm. er wollte ihn trösten, aber er wollte nicht ermutigen, sondern sagte: " ich werde in die totenwelt zu meinem sohn hinabsteigen! " so weinte sein vater ihn. Gen.37.35 die midianiter verkauften ihn in ägypten zu potifar, dem hofbeamten des pharao, der befehlshaber der leibwache. Gen.37.36 damals verließ juda seine brüder und setzte sich an einen mann von adullam namens hira. Gen.38.1 judas sah eine tochter der kanaaniter namens schua. er nahm sie zur frau und ging mit ihr in die stadt. Gen.38.2 sie wurde schwanger und brachte einen sohn zur welt. er nannte ihn er. Gen.38.3 sie wurde noch schwanger und brachte einen sohn zur welt. sie nannte ihn onan. Gen.38.4 sie heiratete noch einmal ein sohn und nannte ihn schela. er war damals in kezib, als sie sie geboren hatte. Gen.38.5 juda nahm seinem erstgeborenen er eine frau, dessen name tamar hieß. Gen.38.6 er, der erstgeborene von juda, war böse vor jahwe, und jahwe ließ ihn sterben. Gen.38.7 da sagte juda zu onan: " geh in die frau deines bruders, zieh sie an und mach deinen bruder nachkommen! " Gen.38.8 onan wusste, dass die nachkommen nicht ihm gehören. weil er sich mit der frau seines bruders zurückging, vergoss er die saat auf die erde, um seinem bruder keine nachkommen zu geben. Gen.38.9 gott tat es, was er tat, und er ließ auch ihn töten. Gen.38.10 da sagte juda zu tamar, seiner schwiegertochter: " bleib als witwe im haus deines vaters, bis schela, mein sohn, groß wird! " - " nein, er soll nicht sterben wie seine brüder. " da ging tamar nach hause und blieb im haus ihres vaters. Gen.38.11 einige zeit später starb juda, die frau von juda. als er entschlossen war, ging er mit seinen freunden hirah nach timna hinauf. Gen.38.12 sie berichteten tamar: " dein schwiegervater geht nach timna hinauf, um seine schafe zu scheren. " Gen.38.13 da zog sie die witwe von der witwe von sich ab und zog sich in die scharf. dann setzte sie sich durch die tore von enaim, die auf dem weg nach timna liegt. denn sie wusste, dass schela groß war und sie ihm nicht zur frau gegeben hatte. Gen.38.14 als juda sie erblickte, bedachte sie eine hure, denn sie hatte ihr gesicht bedeckt. Gen.38.15 er ging zu ihr hinaus und sagte: " lass mich zu dir kommen! " denn er wusste, dass sie seine schwiegertochter war. sie fragte: " was willst du mir geben, wenn du zu mir kommst? " Gen.38.16 " ich werde dir ein ziegenböckchen aus der herde schicken. " - " du willst ein scharf geben, bis du ihn sendest. " Gen.38.17 " was soll ich dir noch geben? ", fragte er. da sagte sie: " dein ring und dein halb, und das holz, das du in der hand hast! " der könig gab es ihr, und er ging zu ihr hinein, und sie wurde schwanger. Gen.38.18 dann machte sie sich auf und zog weiter. er zog die kleidung und zog die witwen der witwe auf. Gen.38.19 juda schickte den ziegenböckchen durch seine diener aus adullam, um die scharfe von der frau wegzunehmen. aber er fand sie nicht. Gen.38.20 dann fragte er die männer der stadt: " wo ist die hure, die im weg am weg war? " - " hier ist keine hure hier ", erwiderten sie. Gen.38.21 er kehrte zu juda und sagte: " ich habe es nicht gefunden. aber die leute dort sagten: " hier ist kein hure hier. " Gen.38.22 da sagte juda: " lasst sie doch nehmen, damit wir nicht besudelt werden. ich habe dieses ziegenböckchen geschickt, aber du hast es nicht gefunden. " Gen.38.23 drei monate später berichtete man juda: " deine schwiegertochter tamar hat sich in sexuelle unmoral verführt. " da sagte juda: " bringt sie heraus, dass sie verbrannt wird! " Gen.38.24 als sie wieder eingeführt hatten, schickte sie eine gesandtschaft zu ihrem schwiegermutter. " ich bin schwanger von dem mann, dem sie gehört! ", sagte er zu ihm. Gen.38.25 als juda das erkannte, sagte sie: " sie ist besser als ich, weil ich es meinem sohn schela nicht gegeben habe. " doch er erkannte sie nicht mehr. Gen.38.26 als sie später geboren wurde, wandten sie sich ein gewand im leib. Gen.38.27 als sie geboren wurde, nahm einer die hand aus. da nahm die schwanger ein und band ihn ein scharlachrote stoff an die hand und sagte: " der erste ging früher heraus. " Gen.38.28 doch als er seine hand versammelt hatte, kam sein bruder heraus. " was hast du da durch dich geschlossen? " da nannte sie perez. Gen.38.29 danach kam sein bruder aus der purpurgarbe heraus. da nannte man ihn serach. Gen.38.30 als josef nach ägypten kam, kaufte ihn der hofbeamten potifar, der hofbeamte des pharao, der befehlshaber der leibwache, aus der gewalt der ismaëliten, die ihn dort gebracht hatten. Gen.39.1 jahwe war mit josef, und er lebte in seinem haus, dem ägyptischen herrn. Gen.39.2 sein herr sah, dass jahwe bei ihm war und dass er nach allem, was er tat, gelingen. Gen.39.3 da fand josef seine gunst und machte ihn gut. dann setzte er ihn über sein haus und übergab ihm alles, was er hatte. Gen.39.4 sobald er ihn über sein haus und sein ganzes haus aufgestellt hatte, segnete jahwe das haus der ägypter wegen josef. er segnete sich über alles, was er hatte, im haus und auf dem feld. Gen.39.5 so ließ er alles in die hand josefs geben, was er hatte. er wusste nichts davon, außer dem brot, das er essen konnte. josef war sehr schön und sehr schön. Gen.39.6 einige zeit später brach die frau seines herrn josef auf und sagte: " schlaf mit mir! " Gen.39.7 doch er weigerte sich und sagte zu der frau seines herrn: " mein herr weiß doch nicht, was in meinem haus ist. alles, was er hat, hat er in meine hand gegeben. Gen.39.8 in diesem haus ist es nicht mehr wert als ich, und er hat mir nichts verachtet außer dir, weil du seine frau bist. wie kann ich dann so etwas schlimmes tun und sündigen? " Gen.39.9 während sie noch jeden tag mit josef sprach, ließ er sie nicht hören, um mit ihr zu schließen und mit ihr zu bleiben. Gen.39.10 eines tages ging josef in das haus, um seinen dienst zu tun. der haus war noch keiner im haus. Gen.39.11 da schleppte sie ihn über seine kleidung und sagte: " leg mich bei mir! " doch er ließ sein gewand in seine hand verlassen und floh. Gen.39.12 als sie sah, dass er seine kleidung in der hand hatte und sie aus der stadt floh, Gen.39.13 dann rief sie die frauen und sagte: " seht her, er hat uns einen hebräer hergebracht, um uns zu leiten. er ist zu mir gekommen, um mit mir zu schlafen. aber ich schrieb mit lauter stimme. Gen.39.14 als er hörte, dass ich die stimme erhoben hatte, ließ er seine kleider bei mir zurücklassen und floh. Gen.39.15 die kleider überließ er neben sich, bis sein herr in sein haus gekommen war. Gen.39.16 dann sagte sie zu ihm: " das sklave der hebräer, den du zu uns gebracht hast, kam zu mir, um mich zu besuchen. Gen.39.17 doch als ich hörte, ließ ich seine kleider bei mir bleiben und floh nach draußen. " Gen.39.18 als sein herr die worte seiner frau hörte, wie sie ihm gesagt hatte, dass er so zornig war, wurde er zornig. Gen.39.19 dann nahm der herr josef ihn und warf ihn ins gefängnis, wo die gefangenen des königs gefangen waren. dort blieb er im gefängnis. Gen.39.20 doch jahwe stand josef und schenkte ihm seine gnade. er schenkte ihm gnade in der gegenwart der gefangenen. Gen.39.21 der befehlshaber der gefängniskleidung übergab ihnen alle gefangenen, die im gefängnis waren, und machte alles, was er dort getan hatte. Gen.39.22 der oberste der gefangenen wusste nichts von allem, was josef hatte. denn jahwe war mit ihm, und jahwe erkannte ihm alles, was er tat. Gen.39.23 einige zeit später sündigte der könig von ägypten und der bakiger gegen ihren herrn, dem könig von ägypten, versündigt. Gen.40.1 da wurde der pharao zornig über seine beiden hofbeamten, den hohen beamten und den anführer der bakarier. Gen.40.2 in der verbannung, wo josef die gefangenen war, in die gefängnis geworfen, wo josef die gefangenen war. Gen.40.3 der befehlshaber der gefangenen ließ josef eintreten und für sie wohnen. so blieb sie jeden tag im gefängnis. Gen.40.4 in einer nacht hatte beide sich einen traum gesehen. der hauptmann und der bau des königs von ägypten, die im gefängnis waren, hatten einen traum. Gen.40.5 am nächsten morgen kam josef zu ihnen und sah, dass sie erschöpft waren. Gen.40.6 er fragte die hofbeamten des pharao, die ihm im gefängnis waren, und fragte: " warum seid ihr heute so schwach? ' Gen.40.7 " wir haben einen traum gesehen, und es gibt niemand, der es bedeutung kann. " - " nein ", erwiderte josef, " hat der entscheidung nicht von gott? erzählt mir! " Gen.40.8 da erzählte der offizier josef seinen traum: " im traum hatte ich einen weinberg vor mir. Gen.40.9 der weinstock war drei trauben. er ließ wurzeln wachsen und die trauben verblüßen. Gen.40.10 der becher des pharao war in meiner hand. ich nahm die trauben und streute sie in den becher des pharao. da gab ich den kelch in die hand des pharao. Gen.40.11 da sagte josef zu ihm: " das ist die bedeutung: die drei tafeln sind drei tage. Gen.40.12 drei tage lang wird farao dich wieder aufnehmen und dich zum palast zurückbringen. du sollst den becher der pharao in die hand geben, wie es der ersten anfang hat, als du seine schenker hast. Gen.40.13 denk doch an mich, wenn es dir gut geht. erweise mir deine gnade und denk mich an den pharao und bring mich aus dieser befestigten stadt heraus. Gen.40.14 denn ich habe mich aus dem land der hebräer befreit. auch hier habe ich nichts getan, um mich in diesen brunnen zu werfen. " Gen.40.15 als der hauptmann sah, dass er gut entschlossen hatte, sagte er zu josef: " ich hatte auch einen traum gesehen: drei gefäße standen auf meinem kopf. Gen.40.16 im anschließenden korb war alles, was der pharao genießen hatte. die vögel aßen sie aus dem korb auf meinem kopf. " Gen.40.17 da sagte josef: " folgende bedeutung ist folgende: die drei kohe sind drei tage. Gen.40.18 drei tage lang wird der pharao deinen kopf abnehmen und dich an einen baum hängen. die vögel werden dein fleisch abessen. " Gen.40.19 am dritten tag erhielt er alle seine beamten ein festes festtag. da dachte er den anführer seiner hofbeamten und den offiziere, den anführer der bakarier. Gen.40.20 der oberste schenkel setzte er seinen anführer an. da gab er ihm den becher in die hand. Gen.40.21 den offizier hängte er nach, wie josef es angeordnet hatte. Gen.40.22 da dachte der offizier josef nicht, sondern vergesse ihn. Gen.40.23 zwei jahre später hatte der pharao einen traum gesehen und hatte einen traum gesehen. Gen.41.1 nun kamen sieben schöne und schöne rinder herab und weideten in der wüste. Gen.41.2 danach kamen sieben rinder zusammen mit ihnen aus dem euphrat. es waren schön und schwarz. sie blieben neben den küchen am ufer des stromes. Gen.41.3 die köpfe und schlechten rinder aßen die sieben schöne und schöne rinder. da stand der pharao auf. Gen.41.4 da hatte er einen traum gesehen und hatte noch einmal sieben ähren aus, ausgesucht und schöne. Gen.41.5 nach diesen seiten schlugen die sieben zerpressenen ähren aus dem wind. Gen.41.6 die ähren ähren verzehren die sieben schöne und volle ähren ab. da erwachte der pharao, und es war einen traum. Gen.41.7 am nächsten morgen erschrak er. er ließ alle wehrfähigen männer von ägypten und die weisen ägyptens zu sich rufen. er erzählte ihnen seinen traum, aber niemand konnte es dem pharao erzählen. Gen.41.8 da sagte der offizier zum pharao: " ich denke heute meine sünde an: Gen.41.9 der pharao wurde zornig über seine diener und ließ mich im gefängnis, im haus der befehlshaber der leibwache. Gen.41.10 in einer nacht hatten wir einen traum gesehen, und jeder hatte seinen traum so traum. Gen.41.11 dort war noch ein junger mann, ein junger mann, der befehlshaber der leibwache. wir erzählte ihm alles, was er uns aufgetragen hatte. Gen.41.12 und wie er uns beauftragt hatte, kam auch eine sache. ich nahm mich in meinen arten zurück, und er wurde hängt. " Gen.41.13 da ließ der pharao josef holen lassen. da holten sie ihn aus dem palastbezirk aus. da ließ er sich schneiden, schnitt seine kleider aus und ging zum pharao. Gen.41.14 da sagte der pharao zu josef: " ich habe einen traum gesehen, aber es gibt niemand, der es bedeutung kann. ich habe gehört, dass du noch einen traum hörst. " Gen.41.15 " nein! ", erwiderte josef. " gott wird farao eine antwort geben. " Gen.41.16 da sagte der pharao zu josef: " ich weiß, dass ich am ufer des stromes stehen kann. Gen.41.17 sieben tausend und schöne rinder stiegen aus dem euphrat hinauf und legten sich in der straße. Gen.41.18 nach ihnen kamen sieben andere rinder, dasselbe und leinen. im ganzen land ägyptens hatte ich keine schlimmer gesehen. Gen.41.19 die bläste und schlechten rinder aßen die sieben früheren kühe. Gen.41.20 so kamen sie in ihre bauch, doch sie wussten nicht, dass sie in ihre bauch kamen. sie sahen auch noch schön wie früher. da steh ich auf. Gen.41.21 dann sah ich plötzlich sieben ähren voll, voll und guten ähren. Gen.41.22 während die sieben ähren zerschmettert und vom wind zerschmettert sich sieben ähren. Gen.41.23 die schöne ähren verzehren die sieben schöne ähren. ich erzählte den jungen, aber niemand konnte es mir erzählen. Gen.41.24 da sagte josef zum pharao: " der traum des pharao ist nur ein einziges. was gott tun kann, wird er dem pharao sehen. Gen.41.25 die sieben schönen rinder sind sieben jahre, und die sieben schönen ähren sind sieben jahre. der traum ist nur ein einziges. Gen.41.26 die sieben scharfe und schalen, die nach ihnen kamen, waren sieben jahre, und die sieben schalen und der wind sind sieben jahre lang. Gen.41.27 was ich zum pharao gesagt habe, wird er dem pharao sehen, was er tun kann. Gen.41.28 sieben jahre in ganz ägypten wird ein großes vermögen kommen. Gen.41.29 danach werden sieben hungerjahre kommen. das ganze überfluss wird in ägypten vergessen sein und die hungersnot wird das land vernichten. Gen.41.30 dann wird der reichtum von dieser hungersnot nicht mehr erkannt werden, denn es wird sehr stark sein. Gen.41.31 was der traum für den pharao zweimal getan hat, ist das, was gott gesagt hat, und dass gott so schnell tun kann. Gen.41.32 nun soll der könig einen klugen und einsichtigen mann zu erkennen und ihn zum herrscher ägyptens zu setzen. Gen.41.33 der pharao möge die statthalter auf der erde einsetzen und ein fünftel von der früheren jahren für die sieben jahre ägyptens ein fünftel aufnehmen. Gen.41.34 sie sollen alle speise der guten jahren zusammenbringen und das korn in den städten aufnehmen. sie sollen sich in den städten beschützen und sich bewahren. Gen.41.35 so wird die speise im land für alle sieben jahre in der hungersnot bleiben. das land wird durch den hunger nicht beseitigt werden. " Gen.41.36 der pharao freute sich über den pharao und seine hofbeamten. Gen.41.37 da sagte der pharao zu seinen dienern: " findet man uns denn von einem mann, der gottes geist in ihm ist? " Gen.41.38 und sagte zu josef: " weil gott dir alles gesehen hat, ist es nicht so weise wie du. Gen.41.39 du wirst über mein volk sein und alle meine leute hören auf deinen befehl. nur den thron werde ich größer sein. " Gen.41.40 " pass auf! ", sagte der pharao zu josef: " ich setze dich hier über das ganze land ägypten. " Gen.41.41 der pharao zog seinen siegelring von seiner hand und legte ihn in die hand josefs. er legte ihm ein leinengewand an und legte ihm einen goldenen ring an den hals. Gen.41.42 er ließ ihn auf seinem zweiten wagen steigen und rief: " ruft ihn! " so machte er ihn zum statthalter über ganz ägypten. Gen.41.43 " ich bin der pharao ", erwiderte der pharao, " doch ohne dir kann niemand seine hand oder ihre hand an ganz ägypten erheben. " Gen.41.44 der pharao nannte josef asen-paneach und übergab ihm asenat, die tochter von potifera, der priester von on, mit seiner frau. Gen.41.45 josef war 30 jahre alt, als er vor dem pharao, dem könig von ägypten, stand. da verließ josef den pharao und durchzog ganz ägypten. Gen.41.46 in der sieben jahren hatte die erde einen garben gefüllt. Gen.41.47 er sammelte die ganze speise an den sieben jahren in ägypten und ließ die speise in allen städten aufstellen. in allen städten ließ er die speise der felder rings um die stadt aufstellen. Gen.41.48 so sammelte josef schwanger wie das sand am meer, sodass man es nicht zählen konnte, weil es unzählbar war. Gen.41.49 vor der zeit des hunger hatte josef zwei söhne geboren, die asenat, die tochter von poti-fera, priester von on, ihm gebar. Gen.41.50 den erstgeborenen nannte josef manasse, denn er hatte ihm nämlich alles vergessen, was ich und das ganze haus meines vaters vergessen hat. " Gen.41.51 den zweiten nannte efraïm, weil er gesagt hatte: " gott hat mich in meinem elend gewachsen gemacht. " Gen.41.52 so zogen die sieben jahre im land ägypten. Gen.41.53 dann begann die sieben jahre der hungersnot, wie josef es gesagt hatte. im ganzen land brach eine hungersnot, aber im ganzen land ägyptens war ein brot. Gen.41.54 als das ganze land ägypten hungrig war, rief sie zum pharao um hilfe. da sagte der pharao zu allen ägyptern: " geht zu josef und tut, was er euch sagt! " Gen.41.55 in der ganzen welt gab es eine hungersnot. josef öffnete alle arbeiten und versorgte die ägypter. das war der hungersnot über die ägypter. Gen.41.56 so kamen die leute nach ägypten nach ägypten, um sich von josef zu kaufen, denn der hunger hatte sich in der ganzen welt versorgt. Gen.41.57 als jakob sah, dass in ägypten etwas verkauft war, sagte er zu seinen söhnen: " warum habt ihr so erwartet? " Gen.42.1 und sagte: " ich habe gehört, dass dort ein korn in ägypten ist. kommt herunter und kauft uns ein wenig korn, damit wir am leben bleiben und nicht sterben. " Gen.42.2 die zehn brüder josefs kamen nach ägypten, um korn in ägypten zu kaufen. Gen.42.3 doch benjamin hatte benjamin nicht mit seinen brüdern geschickt, denn er hatte behauptet, ihm eine schwere sache zu treffen. Gen.42.4 so kamen die israeliten, um mit denen kaufen zu kaufen, denn im land kanaan war es eine hungersnot. Gen.42.5 josef war der herrscher des landes. er eroberte das ganze land. seine brüder kamen und warfen sich vor ihm nieder, mit dem gesicht zur erde. Gen.42.6 als josef seine brüder sah, erkannte er sie. er blieb ihnen nicht fremdig, sagte er ihnen: " woher seid ihr gekommen? " - " aus dem land kanaan, um speisen zu kaufen ", erwiderten sie. Gen.42.7 josef erkannte seine brüder, doch sie erkannten ihn nicht. Gen.42.8 da erinnerte sich josef über die traum, die er gesehen hatte, und sagte zu ihnen: " ihr seid kundschafter, ihr seid erschöpft. " Gen.42.9 " nein, mein herr ", erwiderten sie, " deine diener sind gekommen, um essen zu kaufen. " Gen.42.10 wir alle sind söhne eines eines menschen. wir sind gesündigt. deine sklaven sind nicht wächter. " Gen.42.11 doch er erwiderte: " nein, ihr seid gekommen, um die schlucht der erde zu sehen. " Gen.42.12 sie erwiderten: " wir, deine diener, haben zwölf brüder im land kanaan. der jüngere ist heute bei unserem vater, und der andere ist nicht mehr. " Gen.42.13 " was habe ich euch gesagt? ", erwiderte josef. " ihr seid wächter. Gen.42.14 so werdet ihr euch verteidigen: so wahr der pharao lebt, werdet ihr nicht von hier verlassen, wenn euer jüngste bruder hier kommt! " Gen.42.15 schickt einen von euch herab, um euch den bruder holen! doch ihr werdet ins land bleiben. eure worte werden erkennen, ob ihr wirklich richtig seid. wenn nicht, so seid ihr dem leben des pharao, dass ihr kundschafter seid! " Gen.42.16 er ließ sie drei tage im gefängnis stellen. Gen.42.17 am dritten tag sagte josua zu ihnen: " was sollt ihr tun, dass ihr leben werdet, denn ich fürchte gott. Gen.42.18 wenn ihr treu seid, soll einer von euch im gefängnis bleiben. bleibt doch selbst in der nacht und bringt das korn, das euch gekauft hat. Gen.42.19 und bringt euren jüngeren bruder zu mir. dann werden eure worte glauben, und ihr werdet nicht sterben. " so taten sie. Gen.42.20 " ja, wir sind schuld an unserem bruder ", sagten sie zueinander, " wir haben die angst seines lebendes gesehen, als er uns betet, aber wir haben ihn nicht gehört. deshalb hat uns diese schreckliche not gekommen. " Gen.42.21 da sagte ruben zu ihnen: " ich habe euch nicht gesagt, dass ihr den jungen nicht bedrängen! " doch ihr habt nicht gehört. da sucht sein blut zur rechenschaft! " Gen.42.22 sie wussten aber nicht, dass josef es hörte, denn er hatte sich mit ihnen verbunden. Gen.42.23 da kehrte josef von ihnen zurück und weinte. dann kehrte er zu ihnen um und sprach zu ihnen. dann nahm er simeon von ihnen und band ihn vor ihren augen. Gen.42.24 da befahl josef, ihre gewässer mit korn zu füllen und das geld jedem seiner trauersack zurückgeben und ihnen etwas verpflegung für die reise geben. und so machte es ihnen. Gen.42.25 sie legten ihre speise auf die eselinnen und zogen von dort weg. Gen.42.26 als einer seinen trauersack abgebrochen hatte, um seinem esel das pfand zu geben, sah er sein geld, das er im sack lag. Gen.42.27 da sagte er zu seinen brüdern: " mein geld ist zurückgegeben. hier sind sie in meinem sack! " da erschrak ihr herz. sie zitterten und fragten einander: " was hat gott uns denn getan? " Gen.42.28 so kamen sie zu ihrem vater jakob in das land kanaan und berichteten ihm alles, was ihnen geschehen war. Gen.42.29 " dieser mann, der herr des landes, hat uns eine harte sache angesehen und uns als wächter über die erde gestellt. Gen.42.30 wir erwiderten:'wir sind freundlich, / wir sind nicht verdorbenen. ' Gen.42.31 wir sind zwölf brüder, die söhne unseres vaters. der eine ist nicht mehr, und der kleinste ist heute bei unserem vater im land kanaan. Gen.42.32 da sagte der mann, der herr des landes:'ich will erkennen, dass ihr verehrbar seid. lasst einen von euch hier bei mir bleiben und euer geld für die speise im haus kauft und geht. Gen.42.33 dann bringt euch euren jüngsten bruder zu mir. dann werde ich erkennen, dass ihr nicht verzweifelt seid, sondern seid gewissenhaft. dann gebe ich euch euren bruder zurück, und ihr werdet in das land ziehen. " Gen.42.34 als sie ihre trauersacken abgelaufen waren, sahen sie, dass jeder im trauersack im trauersack war. sie sahen ihre fesseln, sie und ihre vater. da erschrak sie. Gen.42.35 doch ihr vater jakob sagte zu ihnen: " ihr habt mich bezahlt. josef ist nicht mehr, simeon ist nicht mehr, und benjamin werdet ihr nehmen. alles ist über mich geschehen. " Gen.42.36 da sagte ruben zu seinem vater: " wenn ich ihn nicht zu dir bringen lasse, muss du meine beiden söhne töten. gib ihn mir in die hand! ich werde ihn zu dir bringen. " Gen.42.37 " mein sohn kommt nicht mit euch! ", sagte er. " sein bruder ist gestorben und er allein ist übrig geblieben. wenn er ihn in den weg kommt, den ihr geht, werdet ihr meine geräte mit schmerz in die totenwelt hinab. " Gen.42.38 die hungersnot blieb im land sehr stark. Gen.43.1 als sie das korn, das sie aus ägypten gebracht hatten, zu essen, sagte ihr vater zu ihnen: " kommt wieder und kauft für uns eine kleinen speise! " Gen.43.2 da sagte juda zu ihm: " der mann hat uns beauftragt, euch nicht zu sehen, wenn euer bruder nicht mit euch ist. " Gen.43.3 wenn du deinen bruder mit uns schickst, dann werden wir herunterkommen und dir brot kaufen. Gen.43.4 wenn du nicht losgehst, wollen wir nicht ziehen. der mann hat uns gesagt:'ihr sollt mein gesicht nicht sehen, wenn euer bruder nicht mit euch ist. " Gen.43.5 " was habt ihr mir denn angetan? ", fragte israel. " seid ihr nur ein bruder? ", fragte israel. Gen.43.6 sie erwiderten: " der mann fragte uns und unsere verwandten:'lebt denn euer vater noch noch? habt ihr denn noch ein bruder? " wir berichteten ihm, wie es geschehen war. und wir erzählten, dass er zu uns sagen kann:'bringt euer bruder herher? " Gen.43.7 da sagte juda zu seinem vater: " schick den jungen mit mir! wir wollen auf und ziehen, damit wir am leben bleiben und nicht sterben, wir, du und unsere familien. Gen.43.8 ich bin für ihn bestimmt. aus meiner hand hast du ihn gesucht. wenn ich ihn nicht zu dir bringen kann und ihn nicht vor dir stellen kann, werde ich für immer für dich gesündigt werden. Gen.43.9 wir konnten nicht im land bleiben, / wären wir jetzt zweimal zurückgekehrt. Gen.43.10 doch israel, ihr vater, sagte zu ihnen: " wenn es so ist, könnt ihr folgendes tun: nehmt geschenke von den früchten des landes und bringt ihm eine geschenke, eine balsam, ein honig, ein balsam, ein balsam, ein balsam und eine migle. Gen.43.11 nehmt zweierlei geld in eure hand und bringt das geld, das in euren sacken zurückgekehrt ist. bringt euch das geld weg! es ist eine verfehlung. Gen.43.12 nehmt euren bruder auf und zieht euch zu dem mann herab. Gen.43.13 und gott, mein gott, möge euch die gunst dafür geben, dass ihr euch den anderen bruder und benjamin schicken kann. wenn ich dann noch gesund bin, werde ich entkommen. " Gen.43.14 da nahmen die männer diese gaben und nahmen ihnen doppelt in die hand und brachten auch benjamin. dann machten sie sich auf den weg nach ägypten und stellten sich vor josef auf. Gen.43.15 als josef benjamin über sie sah, sagte er zu seinem hofbeamten: " bring die männer in das haus zurück, schlachte schlacht- und bereitet, denn die männer werden am mittag mit mir essen. " Gen.43.16 der mann tat, was josef gesagt hatte, und brachte die männer in das haus josefs. Gen.43.17 als die männer sahen, dass sie ins haus josefs gekommen waren, sagten sie: " wir bringen das geld, das in unseren sacken zurückgekehrt ist. wir wollen uns untersuchen, uns umzubringen und uns zu untersuchen, uns und unsere esel wegzunehmen. " Gen.43.18 sie kamen zu dem mann, der am haus josefs lebte, und folgten ihm im eingang des tempels. Gen.43.19 " ach, herr ", sagten sie, " wir sind am anfang unterwegs zu kaufen. " Gen.43.20 als wir zum untergang gekommen waren und den trauersack aufgeöffnet hatten, errichteten wir unsere trauersack auf. so war das geld für jeder im mond. Gen.43.21 wir brachten noch andere geld bei uns, um etwas zu kaufen. wir wissen nicht, wer unser geld in unsere sacken gelegt hat. " Gen.43.22 " habt keine angst! erschreckt nicht! euer gott und der gott eurer väter hat euch eine schätze in euren sacken gegeben. ich habe euch das geld vorgenommen. " dann brachte er simeon zu ihnen hinaus. Gen.43.23 da brachte er wasser, um ihnen die füße zu waschen, und gab ihnen etwas zu essen. Gen.43.24 so brachten sie das geschenk bis zu der zeit josefs am mittag, denn sie hatten gehört, dass sie dort essen wollten. Gen.43.25 als josef in das haus kam, brachten sie ihm das geschenk nach hause. sie beteten ihm nieder, nieder mit dem gesicht zur erde. Gen.43.26 er fragte sie. er fragte sie: " ist das wohl für euer vater, der alte, von dem ihr gesagt habt? soll er noch leben? " Gen.43.27 " dein vater, unser vater, geht gut und geht noch gut! ", sagten sie. da beteten sie nieder und beteten ihm nieder. Gen.43.28 als er sich aufblickte und seinen bruder benjamin sah, sagte er: " ist das euer kleinste bruder, von dem ihr mir gesagt habt? " - " gott möge dich erbarmen mit dir haben! " Gen.43.29 da erschrak josef und wurde vor seinem bruder entschlossen. er suchte ihn zu weinen, ging er in die kammer und weinte dort. Gen.43.30 dann wusste er das gesicht und machte sich laufen. er sagte: " nehmt brot! " Gen.43.31 sie gaben ihm allein auf und für sie selbst und für die ägypter, die sich bei ihm essen hatten. die ägypter konnten nicht mit den hebräern essen, denn es ist etwas abscheuliches für die ägypter. Gen.43.32 sie setzten sich vor ihm auf. der erstgeborene war wie seine erstgeborenen und der jüngere nach seiner jugend. die männer gerieten außer sich vor Gen.43.33 dann ließ er die stücke aus dem feld erheben. aber das anteil des stammes benjamin war fünfmal mehr größer als alle. und sie tranken und wurden mit ihm getrunken. Gen.43.34 dann befahl er seinem befehlshaber: " füllt die säcke der männer mit essen, so viel sie mögen können. werft jeder das geld in den sack. Gen.44.1 nimm meinen becher, den silberbecher, in den mauersack des kleinstes und seiner ernte! " so erfüllte sich, was josef gesagt hatte. Gen.44.2 am morgen warnte sich die männer mit ihren eseln. Gen.44.3 als sie die stadt verlassen hatten, waren sie nicht weit weg. da sagte josef zu seinem verwalter: " steh auf und verfolge die männer! dann holen du sie zurück und sag ihnen:'warum habt ihr böses mit dem guten vergolten? Gen.44.4 ist das nicht die silberbecher, die mein herr trinkt und der sich mit ihm reißt? ihr habt böse getan und getan.'" Gen.44.5 als er sie erreichte, sagte er ihnen diese worte. Gen.44.6 " warum willst du so etwas sagen? ", sagten sie. " soll deine dienern nicht so etwas tun! " Gen.44.7 seht, das geld, das wir im mond unserer sacken gefunden haben, haben wir uns aus dem land kanaan zurückgebracht. wie können wir denn aus dem haus deines herrn silber oder gold stehlen? Gen.44.8 wer von deinen dienern gefunden wird, der muss sterben, und wir werden sklaven unseres herrn werden. " Gen.44.9 " lass es so sein! ", erwiderte er. " der becher, bei dem der becher gefunden wird, soll mein sklave sein, und ihr werdet nur rein sein. " Gen.44.10 so schnell jeder ließ seinen trauersack auf die erde legen, und jeder öffnete seinen trauch. Gen.44.11 er tat es. der älteste erhielt der ältere und machte den jüngeren beiseite. der becher wurde in den sack von benjamin gefunden. Gen.44.12 da breiteten sie ihre kleider ein, breiteten ihre esel auf den esel und kehrten in die stadt zurück. Gen.44.13 juda und seine brüder kamen in das haus josefs. er blieb noch einmal dort und warfen sich vor ihm nieder. Gen.44.14 da fragte josef sie: " was habt ihr da getan? wisst ihr nicht, dass ein mensch wie ich weiß? " Gen.44.15 da fragte juda: " was sollen wir meinem herrn sagen? was sollen wir sagen und was sollen wir uns verschaffen? gott hat die schuld deiner diener gefunden. wir sind sklaven unserem herrn, wir und der, bei dem der becher gefunden ist. " Gen.44.16 " auf keinen fall werde ich so etwas tun ", sagte josef. " der mann, an dem der becher gefunden ist, soll mein sklave sein. aber ihr könnt mit sicherheit zum vater hinaufziehen. " Gen.44.17 da kam juda zu ihm und sagte: " ach herr, lass dein diener etwas von dir reden und lass dich nicht zornig über deinen diener! denn du bist wie der pharao! " Gen.44.18 mein herr fragte deine diener: " habt ihr einen vater oder einen bruder? " Gen.44.19 wir erwiderten: " wir haben einen ältesten vater und ein kleiner sohn aus seiner alten alter. sein bruder ist gestorben, und er ist allein an seiner mutter geblieben. sein vater hat ihn geliebt. Gen.44.20 da sagte du zu deinen dienern:'bringt ihn her, damit ich ihn betrüge! ' Gen.44.21 wir erwiderten unserem herrn:'der junge kann seinen vater nicht verlassen. wenn er seinen vater verlässt, wird er sterben. " Gen.44.22 doch du hast deinen sklaven gesagt:'wenn euer kleinste bruder nicht mit euch hinabgeht, werdet ihr nicht mehr vor mir sehen. " Gen.44.23 als wir zu deinem diener gekommen waren, berichteten wir ihm die worte meines herrn. Gen.44.24 doch unser vater sagte:'kommt wieder und kauft uns eine kleinen speise! ' Gen.44.25 wir erwiderten: " wir können nicht erst hinuntersteigen. wenn unser jüngste bruder bei uns ist, werden wir hinuntergehen. wir können das gesicht des menschen nicht sehen, wenn unser kleinste bruder nicht bei uns ist.'" Gen.44.26 da sagte dein vater, unser vater:'ihr wisst, dass meine frau mir zwei söhne geboren hat. Gen.44.27 der eine verließ mich und sagte:'er ist zum ertrag geworden. ich habe ihn nicht mehr gesehen. Gen.44.28 wenn ihr auch diesen mann weggenommen und ihm ein unglück angesehen ist, dann bringt ihr meine geräte mit schmerz in die totenwelt hinab. " Gen.44.29 wenn ich nun zu deinem diener, meinem vater, zurückkomme und das kind nicht mit uns ist, Gen.44.30 wird er sterben, wenn er sieht, dass der junge nicht bei uns ist, wird er sterben. und deine diener werden die geringen deines vaters, unseres vaters, mit zittern in die totenwelt fallen lassen. Gen.44.31 denn dein sklave hat das kind bei deinem vater verheiratet. ich habe gesagt:'wenn ich ihn nicht zu dir bringen werde, werde ich für immer für mein vater für immer versündigt werden. Gen.44.32 lass nun dein sklave in der stelle des kindes sein, der herr gedient hat, und lass das kind mit seinen brüdern aufgehen. " Gen.44.33 denn wie könnte ich zu meinem vater ziehen, wenn der kind nicht bei uns ist? / ich will nicht sehen, wie unglück mein vater findet. " Gen.44.34 da konnte josef nicht mehr über alle, die bei ihm standen, und rief: " schafft mir alle weg! " da blieb niemand mehr bei ihm, solange josef sich für seine brüder erkannt hatte. Gen.45.1 da weinte er zu weinen, und die ägypter hörten es. der pharao hörte das hörte. Gen.45.2 " ich bin josef! ", sagte josef zu seinen brüdern. " mein vater lebt noch einmal? " aber seine brüder konnten nicht mehr antworten. Gen.45.3 dann sagte josef zu seinen brüdern: " kommt her und kommt her! " - " ich bin josef, euer bruder ", erwiderte er. Gen.45.4 lasst euch jetzt nicht bedrängen und nicht schwer, weil ihr mich hier zurückgekauft habt. denn durch das leben hat gott mich vor euch geschickt. Gen.45.5 denn ein jahr des zweiten jahres ist eine hungersnot im land. nur fünf jahre wird weder ploch noch getreide sein. Gen.45.6 gott hat mich vor euch geschickt, um euch ein rest der bevölkerung auf der erde und um euch zu retten. Gen.45.7 jetzt habt ihr mich nicht hier geschickt, sondern gott. er hat mich zum vater für den pharao gemacht und zum herrn über seine ganze familie und zum herrscher über ganz ägypten. Gen.45.8 greift schnell zu meinem vater und sagt ihm:'so spricht dein sohn josef: gott hat mich zum herrn über ganz ägypten gemacht. komm zu mir und verdenke nicht! Gen.45.9 du wirst in dem land goschen wohnen. du wirst ganz nahe sein, du, deine söhne und deine söhne, deine schafe und rinder und alles, was du hast. Gen.45.10 ich werde dich dort weiterlassen, denn noch fünf jahre ist die hungersnot. so wirst du nicht verloren bleiben, du, dein sohn und alles, was du besitzt. " Gen.45.11 ich sehe euch mit den augen meines bruders benjamin auf: " ich sehe euch, was ich euch sage! Gen.45.12 berichtet meinem vater all meine herrlichkeit in ägypten und alles, was ihr gesehen habt. steigt euch schnell her und bringt meinen vater herab! " Gen.45.13 dann warf er sich um seinen bruder benjamin um und weinte, und benjamin weinte um seinen hals. Gen.45.14 er küsste seine brüder und weinte über sie. danach sagten seine brüder zu ihm. Gen.45.15 das hörte in den palast des pharao: " die brüder josefs sind gekommen! " da freute sich der pharao und seine hofbeamten. Gen.45.16 dann sagte der pharao zu josef: " sag deinen brüdern:'macht eure hände voll und geht in das land kanaan! Gen.45.17 nehmt euren vater und eure familien zusammen und kommt zu mir! ich werde euch das gute land in ägypten geben, und ihr werdet das salb der erde essen. Gen.45.18 dann befiehl ihnen:'macht euch noch wagen aus dem land ägypten für eure frauen und frauen, und holt euren vater mit, damit ihr kommt! Gen.45.19 lasst euch nicht von euren gegenständen verschonen, denn das gute ägyptens wird euch gehören. " Gen.45.20 die israeliten machten es so. josef gab ihnen wagen, wie es der pharao befohlen hatte. Gen.45.21 jeden von ihnen gab er dreieinhalb kilogramm, aber benjamin gab er 300 kilogramm und fünf festgewänder. Gen.45.22 seinem vater schickte er zehn eselinnen, die von den kostbarkeiten ägyptens waren, und zehn eselinnen, getreide und brot für sein vater. Gen.45.23 dann ließ er seine brüder ziehen. da sagte er: " denkt nicht auf den weg! " Gen.45.24 sie zogen aus ägypten und kamen nach ihrem vater jakob in das land kanaan. Gen.45.25 sie berichteten ihm: " dein sohn josef lebt und ist der herrscher über ganz ägypten. " aber sein herz war hart, denn er glaubte ihnen nicht. Gen.45.26 doch sie erzählten ihm alles, was josef ihnen gesagt hatte. da sah er die wagen, die josef geschickt hatte, um ihn zu holen, zeigte er den geist seines vaters jakob. Gen.45.27 " es ist groß ", sagte israel. " mein sohn josef lebt noch einmal! ich will ihn sehen lassen, bevor ich sterben muss. " Gen.45.28 israel zog mit allem, was er hatte, und kam nach beerscheba. dort opferte er gott, dem gott seines vaters, opfer. Gen.46.1 in einer nacht sagte gott zu israel: " jakob! jakob! " - " ja ", erwiderte er. Gen.46.2 und sagte: " ich bin gott, der gott deines vaters. hab keine angst, dass du nach ägypten kommst. dort werde ich dich zu einem großen volk machen. Gen.46.3 ich werde mit dir nach ägypten ziehen und dich erst wieder wieder aufführen lassen. josef wird dir die augen sehen. " Gen.46.4 da stellten sich jakob von beerscheba auf. da holten die israeliten ihren vater, ihre kleinen kinder und ihre frauen vor den wagen. Gen.46.5 sie nahmen ihre besitzer und das vieh, das sie im land kanaan gekauft hatten. jakob und seine ganze nachkommen kamen nach ägypten. Gen.46.6 seine söhne, seine söhne und töchter, seine töchter und töchter ließ er nach ägypten führen. Gen.46.7 die söhne israels, die nach ägypten kamen: jakob und seine söhne: ruben, der erstgeborene jakobs. Gen.46.8 die söhne von ruben waren henoch, pallu, hesron und karmi. Gen.46.9 die söhne simeons: jemuel, jamin, ohad, jachin, sohar und schaul, der sohn der kanaaniter saul. Gen.46.10 die söhne levis waren gerschon, kehat und merari. Gen.46.11 die söhne judas waren: er, onan, schela, perez und serach. er und onan waren gestorben im land kanaan. die söhne von perez waren hesron und hamul. Gen.46.12 die söhne issachars waren tola, puwa, job und simron. Gen.46.13 die söhne sebulons waren sered, elon und jahleel. Gen.46.14 diese waren die söhne von lea, die sie jakob in paddan-aram geboren hatte, und seine tochter dina. ihre söhne und töchter waren 33. Gen.46.15 die söhne gads: zifjon, haggi, schuni, esbon, eri, arodi und areli. Gen.46.16 die söhne von ascher waren jimna, jischva, jischwi, beria und ihre schwester serach. die söhne von beria waren heber und malkiel. Gen.46.17 diese waren die söhne von zilpa, die laban seiner tochter lea gegeben hatte, und brachte sie jakob zur welt. Gen.46.18 die söhne von rachel, die frau jakobs: josef und benjamin. Gen.46.19 die söhne von josef in ägypten waren asenat, die tochter von potifera, priester von on, gebar ihm einen sohn namens asenat. sie waren die söhne von manasse, die ihm eine arameische nebenfrau gebar. machir wurde der vater von efraïm, der bruder von manasse, schutelam und taham. Gen.46.20 die söhne benjamins waren bela, becher, asbel, gera, naaman, ehi, ros, muppim, huppim und ard. Gen.46.21 diese waren die söhne rakels, die jakob geboren wurden. alle waren acht und acht personen. Gen.46.22 die söhne von dan waren husam. Gen.46.23 die söhne naftalis: jachseël, guni, jeser und schillem. Gen.46.24 das waren die söhne von bilha, die laban seiner tochter ragel gegeben hatte, und der brachte sie jakob zur welt. Gen.46.25 insgesamt waren es 66 personen, die mit jakob nach ägypten gekommen waren, insgesamt 66. Gen.46.26 die söhne josefs, die ihm in ägypten geboren wurden, waren drei. alle personen der nachkommen jakobs, die nach ägypten kamen, waren siebzig. Gen.46.27 er schickte juda vor sich zu josef, um ihn in gosen aufzubringen. sie kamen in das land gosches. Gen.46.28 da spannte josef seine streitwagen und zog seinem vater israel entgegen. da erschien er ihm und warf sich ihm um den hals. er weinte sehr. Gen.46.29 da sagte israel zu josef: " jetzt muss ich sterben, weil ich dein gesicht gesehen habe, dass du noch am leben bist. " Gen.46.30 josef sagte zu seinen brüdern und seiner verwandtschaft: " ich will losgehen und das pharao verkündigen und ihm sagen:'meine brüder und die familie meines vaters sind zu mir gekommen. " Gen.46.31 die männer sind hirten, denn sie sind von vieh getränkt. sie haben ihre schafe, rinder und alles, was sie bekommen. " Gen.46.32 wenn der pharao euch dann holen lässt und euch fragen:'was bedeutet ihr? " Gen.46.33 dann antwortet ihr:'deine diener sind schafe von unseren sklaven bis jetzt, wir und unsere väter. deshalb könnt ihr in der land gosen wohnen, denn alle hirten sind schwer für die ägypter. " Gen.46.34 da ging josef und berichtete dem pharao: " mein vater und meine brüder sind gekommen, auch ihre schafe und rinder, und alles, was sie haben, kamen aus dem land kanaan. sie sind hier im land gosen. " Gen.47.1 von seinen brüdern nahm er fünf männer weg und stellte sie vor den pharao. Gen.47.2 da fragte der pharao seinen brüdern: " was macht ihr denn? " sie antworteten: " deine diener sind hirten für schafe, wir und unsere väter! " Gen.47.3 und sie sagten zu dem pharao: " wir sind gekommen, um im land ein fremde zu bleiben. es gibt keinen weideplatz für die schafe, die deinen sklaven gehören. denn im land kanaan ist es so stark, dass deine diener im land goschen wohnen. " Gen.47.4 " in das land gosen sollen sie bleiben. " - " dein vater und deine brüder sind im land gosen wohnen. wenn du weißt, dass es bei ihnen sind, dann stell sie als oberhäupter für das volk. " da kam der pharao und seine söhne zu josef und sagte: " dein vater und deine brüder sind zu dir gekommen. " Gen.47.5 seht, das land ägypten ist vor dir. in der höchsten erde soll dein vater und deine brüder wohnen. Gen.47.6 dann ließ josef seinen vater jakob kommen und stellte ihn vor den pharao. da segnete jakob den pharao. Gen.47.7 " wie lange bist du so? ", fragte der pharao. Gen.47.8 " die zeit meiner leitung ist 130 jahre lang. die zeit meines lebens ist schwer und schlecht, und zwar nicht bis zur zeit der jahre, in der meine vorfahren leben sind. " Gen.47.9 da segnete jakob den pharao und verließ ihn. Gen.47.10 so ließ josef seinen vater und seine brüder nieder und gab ihnen erbbesitz im land ägypten, in der höhe des landes, im land ramses, wie der pharao befohlen hatte. Gen.47.11 josef schloss seinen vater, seine brüder und die ganze familie seines vaters mit weizen. Gen.47.12 es gab keinen hunger in der ganzen welt, denn die hungersnot war sehr stark. das land von ägypten und kanaan entfernten sich von der hungersnot weg. Gen.47.13 josef sammelte alles geld, das im land ägypten und in dem land kanaan gefunden waren, für das korn, das sie kauften. so brachte josef die geld ins haus des pharao. Gen.47.14 als das geld im land ägypten und in das land kanaan war, kamen alle ägypter zu josef und sagten: " gib uns brot! warum sollen wir vor dir sterben, denn das geld sind vergessen. " Gen.47.15 " bringt euer vieh! ", sagte josef. " ich werde euch für eure tiere geben, wenn ihr das geld habt. " Gen.47.16 da brachten sie ihr vieh zu josef. josef gab ihnen brot für die pferde, die schafe, die rinder und die eselin. im gleichen jahr ließ er sie mit brot annehmen. Gen.47.17 im zweiten jahr kamen sie zu ihm. und im zweiten jahr kamen sie zu ihm und sagten: " wir wollen nicht von unserem herrn verschwinden, denn das silber und das vieh sind vergessen. keiner ist in der gegenwart unseres herrn noch übrig geblieben, sondern nur unser körper und unser land. Gen.47.18 warum sollen wir vor deinen augen nicht sterben, wir und unser land? kauf uns und unser land für brot, damit wir und unser land zum pharao gehören. gib uns einen nachkommen, damit wir am leben bleiben und nicht sterben, und unser land nicht in trümmern liegen. " Gen.47.19 so kaufte josef das ganze land ägyptens. die ägypter kauften nur ihre eigene erde, weil die hungersnot über sie eingelaufen waren. das land wurde zum pharao geworden. Gen.47.20 das volk ließ er von der enden der grenze ägyptens bis an den anderen gebieten ägyptens. Gen.47.21 nur das land der priester hatte josef nicht gekauft, denn die priester hatten ihre erinnerung an den pharao entsprechend verkauft. deshalb konnten sie ihren land nicht verkaufen. Gen.47.22 da sagte josef zu den israeliten: " pass auf! ich habe euch und euer land für den pharao geholfen. seht, für euch säd und sät das land! Gen.47.23 wenn ihr die ernte einbringt, sollt ihr das fünfte teil zum pharao geben. die vier teile werden euch zur saat des landes werden, für euch und die, die in euren häusern sind. " Gen.47.24 " du hast uns gerettet! ", sagten sie. " wir haben gnade unserem herrn gefunden, und wir werden sklaven des pharao sein. " Gen.47.25 so machte er sie bis heute ein gesetz für das land ägypten. das war der fünfte mal für den pharao. nur das land der priester blieb nicht zum pharao. Gen.47.26 israel wohnte in ägypten im land goschen. sie nahmen sich in besitz und vermehrten sich und vermehrten sich sehr. Gen.47.27 sieben jahre lang lebte jakob im land ägypten. es war 147 jahre lang. Gen.47.28 als die zeit der zeit gekommen war, rief er seinen sohn josef zu sich und sagte zu ihm: " wenn ich deine gunst gefunden habe, dann leg deine hand an meine seite und mach mir gnade und treue! lass mich doch nicht in ägypten begraben! Gen.47.29 wenn ich jetzt mit meinen vorfahren lag, sollst du mich aus ägypten holen und mich im grab der grabhöhle begraben. " - " ich tue, was du gesagt hast ", erwiderte er. Gen.47.30 " schwöre mir! ", sagte er. da betete er an und warf sich vor ihm nieder. Gen.47.31 einige zeit später berichtete man josef: " dein vater ist krank. " da nahm er seine beiden söhne manasse und efraïm mit. Gen.48.1 da berichtete man jakob: " dein sohn josef kommt zu dir! " da tat israel sich fest und setzte sich auf den bett. Gen.48.2 da sagte jakob zu josef: " jahwe, der gott, erschien mir in luz, im land kanaan, und segnete mich. Gen.48.3 er sagte zu mir: " ich werde dich fruchtbar machen und dich viele völker verwenden. und ich werde dir dieses land zum ewigen besitz geben. Gen.48.4 jetzt sind deine beiden söhne, die dir in ägypten geboren sind, bevor ich nach ägypten zu dir kam, sind meine beiden söhne. efraïm und manasse werden mir wie ruben und simeon sein. Gen.48.5 aber die söhne, die du nach ihnen geboren wirst, werden dir gehören. an ihren brüdern werden sie den namen ihrer brüder nennen. Gen.48.6 als ich von paddan-aram kam, starb rahel im land kanaan, als ich noch eine kleinen höhe hatte, um nach efrata zu kommen. ich ließ sie bleiben auf dem weg nach efrata, das ist bethlehem. Gen.48.7 als israel die söhne josefs sah, fragte er: " wer sind hier? " Gen.48.8 da sagte josef zu seinem vater: " es sind meine söhne, die gott mir hier gegeben hat! " - " bring sie mir her! ", sagte er. Gen.48.9 die augen israels waren im alter schwer, sodass er nicht sehen konnte. deshalb ließ er sie zu ihm kommen. er küsste sie und nahm sie mit. Gen.48.10 da sagte israel zu josef: " ich habe nicht einmal erfahren, dass ich dich sehen kann. und jetzt hat gott mir deine nachkommen geschenkt. " Gen.48.11 da führte josef sie von seiner knie herab und warf sich vor ihm nieder. Gen.48.12 dann nahm er die beiden söhne, efraïm mit der rechten zur seite israels und manasse mit seiner linken hand zur rechten seite israels. Gen.48.13 doch israel streckte seine rechte hand aus und warf ihn auf den kopf des efraïm, der der jüngste war, und seine linke hand auf den kopf des manasse. Gen.48.14 er segnete sie und sagte: " der gott, vor dem meine vorfahren abraham und isaak gewannen haben, der mich von meiner jugend an bis heute befolgt, Gen.48.15 der engel, der mich von allem unglück gerettet hat, soll diese kinder segnen. ich werde meinen namen und den namen meiner vorfahren abraham und isaak genannt werden, und sollen sich in großer menge in der erde vermehren. " Gen.48.16 als josef sah, dass sein vater seine rechte hand auf den kopf des efraïms ließ, war es schwer. er nahm die hand seines vaters um und ließ es vom kopf von efraïm auf den kopf nehmen. Gen.48.17 da sagte josef zu seinem vater: " nicht so, mein vater, denn dieser ist der erstgeborene. leg deine rechte hand auf sein kopf! " Gen.48.18 doch sein vater wollte nicht, sondern sagte: " ich weiß, mein sohn, ich weiß. auch dieser wird ein volk sein, und er wird sich erheben. nur sein jüngere bruder wird größer als er sein und sein nachkomme wird ein großer volk sein. " Gen.48.19 dann segnete er sie und sagte: " durch euch wird israel gesegnet werden und sagen:'gott möge dich als efraïm und manasse tun! " so ließ er efraïm vor manasse legen. Gen.48.20 " ich muss sterben! ", erwiderte israel. " gott wird mit euch sein und euch in das land eurer väter zurückbringen. Gen.48.21 ich gebe dir noch viel mehr als deine brüder. ich habe dich mit meinem schwert und bogen aus der gewalt der amoriter angenommen. " Gen.48.22 jakob rief seine söhne herbei und sagte: " versammelt euch, ich will euch verkündigen, was in der letzten zeit geschehen wird. Gen.49.1 versammelt euch und hört, ihr söhne jakobs, / hört auf israel, euren vater! Gen.49.2 ruben, du bist mein erstgeborener, / meine kraft und der anfang meiner söhne, / die gewalt und der erstarrung. Gen.49.3 du bist wie wasser, / doch du wirst nicht bleiben. / denn du bist auf den bett deines vaters gekommen, / hast du das bett unrein gemacht. Gen.49.4 simeon und levi sind brüder, / ihre schuld sind die krüge der schuld. Gen.49.5 lass nicht in ihre pläne kommen, meine seele, / lass meine ehre nicht über ihren klagen! / denn in ihrer zorn töteten sie menschen, / in ihrem grimm haben sie rindern rindern. Gen.49.6 verflucht ist ihr zorn, / denn sie sind hart und verbittert! / ich werde sie verteilen in jakob, / ich zerstreue sie in israel. Gen.49.7 juda, du wirst dich preisen, juda, / deine hand ist auf der seite deiner feinde. / die söhne deines vaters werfen sich nieder vor dir. Gen.49.8 juda ist wie ein junger löwe, / mein sohn der löwen. / du hast aufgerissen wie ein löwe, / wie ein löwe, der ihn aufnimmt? Gen.49.9 der herrscher wird nicht entkommen / und kein herrscher aus juda. / das alles kommt zu seinem ertrag, / bis sein beispiel kommt. / und die völker werden sich erwarten. Gen.49.10 er bindet seinen esel an den weinstock / und dem jungen den esel seiner esel. / er füllt seine kleider in den wein, / in der blutschuld seine kleidung. Gen.49.11 sein auge ist schön von wein, / seine zähne sind weite als milch. Gen.49.12 sebulon wird mitten im land wohnen, / bei den schiffen der schiffe, / bis sie bis nach sidon wartet. Gen.49.13 issachar ist ein schmuckstück, / der zwischen den bächen ruht. Gen.49.14 als er sah, dass es schön war, und dass das land fruchtbar war, stellte er seine schulter zum schlechten beispiel und wurde ein verwalter geworden. Gen.49.15 dan wird sein volk zur rechenschaft ziehen wie eine der stämme israels. Gen.49.16 dan wird eine schlange auf dem weg sein, / ein scharf auf der straße, / der die zipfel der pferde erfängt, / und sein reiter stürzt hinter ihm her. Gen.49.17 ich warte auf dich, jahwe! Gen.49.18 gad wird ihn überwältigen, / doch er wird ihn bewässen. Gen.49.19 aus ascher wird das brot sein, / er wird mächtigen ertrag geben. Gen.49.20 naftali ist ein schmuckstück, / er gibt schönheit in seine schönheit. Gen.49.21 ein schönes feld ist josef, ein fruchtbarer feld, / ein grüner feld in seine paläste. Gen.49.22 die bogenschützen schlugen ihm zum schild, / die pfeil schießen ihn. Gen.49.23 doch sein bogen ist starken, / seine arme erstarrt / durch jakobs mächtigen hand. / von dort her, / die israel verstärkt ist. Gen.49.24 von gott, deinem vater, hat er dir geholfen! / der gott, der dich segnet, segnet dich / den segen des himmels von oben, / mit segen des himmels, / der mit segen und morgenbrot segnet. Gen.49.25 die segnungen deines vaters steht stärker über die segen der berge, / die ewigen höhen der ewigen höhe. / sie werden auf josef werden, / auf dem gipfel des herzens der brüder. Gen.49.26 benjamin ist ein räuber räuber. am morgen essen er raub, und am abend gibt er speise. " Gen.49.27 diese alle waren zwölf söhne von jakob. und das ist das, was ihr vater ihnen gesagt hatte. er segnete sie, und jeder segnete sie nach seinem segen. Gen.49.28 dann befahl er ihnen und sagte: " ich werde zu meinem volk zurückkommen. begrabt mich bei meinen vorfahren in der höhle des hetiter efrons auf dem höhlen. Gen.49.29 in der höhle gegenüber von mamre, der gegenüber von mamre in das land kanaan liegt, das abraham von efron, dem hetiter, gekauft hatte. Gen.49.30 dort begruben man abraham und seine frau sara. dort begruben sie isaak und seine frau rebekka. dort habe ich lea begraben. Gen.49.31 das feld und das grab darauf, das von den nachkommen hetitern gekauft worden ist. " Gen.49.32 als jakob den befehl hatte, beauftragte er seinen söhnen. er schloss seine füße auf den bett und starb. so wurde er zu seinem volk versammelt. Gen.49.33 da warf josef sich dem vater nieder, weinte und küsste ihn. Gen.50.1 dann befahl josef seinen dienern, den meistern, in die grabstätte seines vaters. die leichen balsamten israel. Gen.50.2 vierzig tage lang erfüllten sich die zeit der grabstätte. siebzig tage lang trauerten die ägypter über ihn. Gen.50.3 als die tage der trauerzeit vorbeigekommen war, sprach josef zum palast des pharao und sagte: " wenn ich eure gunst gefunden habe, dann meldet mir folgendes: Gen.50.4 mein vater hat mich beschworen:'in der grabhöhle, die ich mir im land kanaan gegraben habe, werde du mich dort begraben. jetzt will ich jetzt hinaufsteigen und meinen vater begraben, damit ich zurückkomme. " Gen.50.5 " steig auf und begrabe deinen vater, wie er dich angedroht hat. " Gen.50.6 da zog josef nach hause, um seinen vater begraben. alle hofbeamten des pharao, die ältesten seiner familie und alle ältesten des landes ägypten nach ihm hinauf. Gen.50.7 auch die ganze familie josefs, seine brüder und seine familie. nur seine verwandten, ihre schafe und rinder ließen sie im land gosen bleiben. Gen.50.8 auch streitwagen und reiter kamen mit ihm hinauf, und es war ein großes heer. Gen.50.9 als sie an der tenne von atad kamen, die auf der anderen seite des jordan waren, weinten sie ein großes und furchtbarer trauer ab. sieben tage lang ließ er der trauer für seinen vater anfertigen. Gen.50.10 als die bewohner des landes den kanaanitern das trauerfall sahen, sagten sie: " das ist ein großes trauer für die ägypter. " deshalb nannte sie abel-mizrajim, der auf der anderen seite des jordan steht. Gen.50.11 seine söhne machten es so, wie er es ihnen befohlen hatte. Gen.50.12 seine söhne nahmen ihn in das land kanaan und begruben ihn in der höhle des machpels, das abraham von efron, dem hetiter, gekauft hatte. Gen.50.13 so kehrte er mit seinen brüdern und brüdern nach ägypten zurück, um seinen vater begraben zu lassen. Gen.50.14 als die brüder josefs sahen, dass ihr vater tot war, sagten sie: " josef wird uns schwach sein und uns alles vergelten, was wir ihm angetan haben! " Gen.50.15 da sagten sie zu josef: " dein vater hat noch vor seinem tod befohlen und gesagt: Gen.50.16 sagt zu josef: " vergib ihnen doch das unrecht deiner schuld und ihre schuld, weil sie dir böses getan haben. nimm jetzt die schuld des gottes, des gottes deines vaters! " da weinte josef. Gen.50.17 sie kamen zu ihm und sagten: " wir sind doch deine sklaven. " Gen.50.18 da sagte josef zu ihnen: " erschreckt nicht, ich bin nur in der nähe gottes? Gen.50.19 ihr habt schlecht gegen mich beschlossen, / doch gott hat es zum guten beraten, / um so viel zu tun wie heute, / um ein großes volk zu bewahren. Gen.50.20 habt also keine angst! ich werde euch und euren häusern erhalten. " so ließ er sie trösten und sagte zu ihnen. Gen.50.21 josef wohnte in ägypten, er und die ganze familie seines vaters. es waren 110 jahre lang. Gen.50.22 dann sah josef die söhne von efraïm bis zum dritten generation. auch die söhne von machir ben-manasse wurden in josef geboren. Gen.50.23 dann sagte er zu seinen brüdern: " ich muss sterben, aber gott wird euch beauftragen und euch aus diesem land in das land bringen, das er abraham, isaak und jakob unter eid versprochen hat. " Gen.50.24 dann ließ josef die israeliten schwören: " gott wird euch zur rechenschaft ziehen und meine gebeine von hier holen. Gen.50.25 als josef einmal 110 jahre alt war, wurde er in der grabstätte der stadt in ägypten aufgeschlagen. als er den befehl hatte, befahl er seinen söhnen, er schloss seine füße auf den bett und legte sich auf den weg zu seinem volk.